1. Wohngemeinschaft nach Maß


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Gruppensex,

    "Kim ist schon ganz versessen darauf" meinte Carmen lächelnd, hob ihren Hintern und zog den Slip über ihre femininen, muskulös definierten Beine, und stellte sie wieder auf dem Sofarand ab. Sie legte sie auseinander und strich mit einer Hand über die kurzen, schwarzen Haarstoppeln. "Hab´ sie mir abrasiert, mache ich immer vor Wettkämpfen", grinste sie. Kim schluckte nervös. Sie hatte noch nie ein so geiles Dreieck gesehen. Wie ein ´Achtungsschild´ an einer Kreuzung, und erst dieses Rufzeichen in der Mitte..., dachte sie. "Moni hat mir von eurer WG erzählt, was hier manchmal abläuft, hab´ meinerseits dabei absolut keine Bedenken, wenn ich mir euch so anschaue. Wenn ihr wollt, ziehe ich bei Moni ins Zimmer." "Du scheinst wirklich in Ordnung zu sein, und wenn ich bedenke, was du außer deiner Sporttasche noch so alles an Turngeräten mitbringst, können wir wohl nicht nein sagen", meinte Robin und zog seine Augenbrauen hoch. "Wir brauchen uns also nicht weiter gegenseitig vor zu stellen, in Bezug auf das, was jeder an der Uni macht, und speziell hier in unserer WG", meinte Pit, "das hat wohl Moni schon genauestens getan". "Carmen weiß Bescheid", meinte Moni. "Gut", sagte Kim ungeduldig und schaute zwischen Carmens Schenkel. Carmen lächelte sie an und spielt mit ihren Fingern an ihren Haarstoppeln. "Ist sie nicht schön," fragte Carmen Kim lockend. Kim schluckte. "Moni hat mir erzählt, dass du nicht nur auf Schwänze stehst, kommt mir gelegen. Ich hab´ mal an einem internationalen ...
    Wettkampf teilgenommen. Da waren auch ein paar hübsche Kenianerinnen dabei. Ich hab noch nie so geile Gazellen gesehen, wie bei diesem Wettbewerb. Da war eine dabei, die hatte eine glatt rasierte Schokomuschi vom Aller gemeinsten. Da ist mir das Wasser im Munde zerlaufen... und nicht nur da." Kim lächelte. "Meine süße Moni hat einen lockigen, blonden Busch um ihre Schnecke, find ich richtig schön, und wie sieht´s bei dir aus", fragte Carmen nun und schaute Kim an. "Blank und charmant", meinte Kim und setzte ihre Beine nebeneinander. "Klingt gut, dann lass´ mal sehen", forderte Carmen Kim schmunzelnd auf, "aber langsam und konzentriert". Kim stand auf und öffnete verhalten den Gürtel ihrer Jeans, zog den Reißverschluss Häkchen für Häkchen herunter und zog die Hose in Zeitlupe über ihre Beine. Sie tat reserviert, entledigte sich ihres Shirts, griff anmutig an den Saum ihres Slips und zog ihn, während sie in Carmens Augen schaute über ihre schlanken Beine herab. Kim setzte sich wieder auf den Lehnstuhl und stellte die Beine auseinander. Carmen und Moni schauten auf Kims blanken Schritt. "Außerordentlich... dein Fötzchen, und standhafte Titten, hast du auch... das machst mich echt an ", meinte Carmen. "Ich hab´ hin und wieder an Monis süßer Möse gespielt, ich kenne sie in und auswendig", betonte Kim. "Moni ist wirklich eine schöne Frau, du hast einen guten Geschmack. Ich werd´ mich aber zurückhalten, wenn du es willst". "Moni hat mir reinen Wein eingeschenkt, aber keine Angst, du ...
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