1. Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. III


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    schon vorbereiten. Bei jeder roten Ampel wirst du ihm einen blasen, Schlampe! Aber wehe er kommt, dann setze ich euch beide nackt aus!“ Wir hatten insgesamt vier rote Ampeln, an allen musst sich Sandra nach unten beugen und meinen Schwanz blasen. Wir waren beide sehr angespannt. Wir fürchteten die Blicke aus den anderen Autos und ich fürchtete, dass ich kommen würde. Ich wusste, Sarah meinte es ernst. Schließlich erreichte das Auto sein Ziel: Ein abgelegener Waldparkplatz in der Nähe des Flusses. Ich kannte die Gegend, von hier ging es ans Flussufer, wo am Ufer sowohl Partyfeiernde wie auch Nacktbader geduldet wurden. Sarah lächelte süffisant und sagte zu uns: „Jetzt kommt euer Vergnügen. Unsere beiden geprüften Leckhuren dürfen an den Strand. Steigt aus! So wie ihr seid!“ Ich stieg aus, unten komplett nackt und mit einem steifen Schwanz, Sandra grell geschminkt, mit Stiefeln, einem engen roten Top ohne BH und einem für sie unpassend kurzen Rock, der wirklich nicht zu ihrem fettem Körper passte. Wir wurden beide rot und waren ängstlich, dass uns jemand sehen könnte. „Los, jetzt weiter zum Fluss. Und ihr geht ruhig händchenhaltend, damit ihr euch nicht so fürchtet“ ergänzte Peter. Wir gingen los, Sandra und ich voran, Peter und Sarah mit ein paar Schritten Abstand hinterher. Wir näherten uns dem Ufer und hörten Stimmen. Diesmal würden wir also wirklich in der Öffentlichkeit bloßgestellt. Wir zögerten einen Moment, aber die Blicke von Sarah und Peter machten klar, dass wir ...
    weitergehen mussten. So verließen wir den Schutz der Bäume und Sträucher und traten auf die Sandbank am Fluss. Dort hatten sich um ein kleines Feuer vier junge Männer so um die 20 bequem gemacht. Jeder von ihnen hielt eine Bierflasche in der Hand. Sie waren gut mit ihrer Unterhaltung beschäftigt, bis der erste uns erblickte und seine Augen gar nicht mehr von uns abwenden konnte. Die Blicke der anderen drei gingen wenige Augenblicke später ebenfalls in unsere Richtung. Starr und mit rotem Kopf blieben wir stehen. „Weiter!“ sagte Peter und gab uns eine Decke in die Hand: „Die Decke dürft ihr unterlegen, wenn ihr jetzt miteinander fickt. Aber schön nah bei den vier jungen Männern, dass die ordentlich was zu sehen haben! Los ihr Säue!“ Wir gehorchten und wollten fünf Meter vor diesen Jungs unsere Decke ablegen als Sarah rief: „Näher.“ Wir gehorchten. Die vier jungen Männer schauten gespannt auf uns, während wir dort unsere Decke auslegten. Verschämt standen wir daneben. „Los ihr Säue, jetzt zeigt ihr eine tolle Show. Die Zuschauer wollen einen geilen Fick sehen, ihr zwei.“ Am Schluss dieser Worte deutete Sarah auf die Decke und fuhr fort: „Anblasen, du Hure, und dann mach die Beine breit, dass er dich ficken kann. Das brauchst du doch, du Hure!“ Mit rotem Kopf kniete Sandra vor mir nieder und nahm meinen Schwanz in den Mund. Es war geil, ihre Zunge zu spüren, als sie begann mich damit zu verwöhnen. Einen Moment überwog noch die Scham, aber dann wurde die Geilheit immer stärker. Ich ...