1. Ein misslungener Ehebruch und dessen Folgen. III


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Gruppensex,

    Wieder war ein Arbeitstag vergangen und ich kam nachhause. Es war ein Sommerabend und es war der zweite Abend, nachdem Sandra und ich beim Ehebruch erwischt worden waren. Ich wartete gespannt mit einer Mischung aus Angst, Scham aber auch Geilheit auf das, was kommen sollte. Ich traf auf Sarah, meine Frau oder vielleicht besser Herrin. Sie deutete auf ihre Füße. Ich fiel vor ihr nieder und küsste ihre Stiefel. Sie lächelte mich überlegen an und sagte dann: „Heute machen wir einen Ausflug. Peter holt uns gleich ab. Und keine Angst: Deine Hure kommt auch mit. Oder besser deine Mithure. Und ihr zwei werdet heute ganz auf eure Kosten kommen. Freu dich schon mal. Aber du tust alles, was ich und Peter sagen. Verstanden!“ „Ja, ich werde Dir in allem gehorchen. Ich gehöre dir!“ „Schön zu hören. Seit vorgestern weiß ich ja, dass du ein versauter Ehebrecher bist. Gestern hast du dich als geile männliche Leckhure erwiesen. Auf dieser Basis werden wir hoffentlich weitermachen können. Zum richtigen Mann taugst du nicht mehr, aber als Sklavensau wärest du nützlich, und in diese Rolle wirst du dich heute noch ein Stück weiter einleben. Aber pass genau auf: Jedes Körperteil von dir gehört mir. Ich kann darüber frei verfügen, es benutzen, quälen und es auch weitergeben. Und wehe du machst irgendwelche Einschränkungen. Dann fliegst du raus. Ist dir das klar!“ „Ja, es ist mir klar. Ich bin deine Sklavensau. Ich gehöre dir. Ich tue alles, was du willst.“ erwiderte ich noch vom Boden aus. „So und ...
    jetzt steh auf! Wir gehen runter. Peter und Sandra holen uns mit dem Auto ab.“ Wir gingen herunter, wo Peters Wagen gerade eintraf. Sandra stieg mit ihrem fetten Körper aus. Sie war wieder wie eine Nutte gekleidet. Sie fiel vor Sarah auf dem Boden, küsste ihre Stiefel, erhob sich dann und öffnete für sie die Beifahrertür. Sarah sah einfach toll aus. Kurz sah sie mich an und befahl streng: „Los, begrüße Deinen Herrn!“ Ich verstand, ging zur Fahrertür, öffnete sie, fiel nieder und küsste Peters Füße. Der sah mich lächelnd an und sagte: „Gut, Sklavensau, und jetzt zieh deine Hose aus und steig ein auf den Rücksitz, neben Sandra!“ Kurz zögerte ich, doch dann zog ich die Hose aus, um in der Unterhose einzusteigen. Doch ich wurde sofort zurechtgewiesen: „Beim Fick mit meiner Frau hast du dir auch die Unterhose ausgezogen. Los, auch die Unterhose, noch auf der Straße und dann einsteigen!“ Ich gehorchte und schämte mich zutiefst. So schnell war ich noch nie im Auto. Gerade weil ich einen Steifen bekam. Und so saß ich ohne Hose mit einem steifen Schwanz auf der Rückbank neben Sandra, deren fetter Körper als Hure aufgemacht war. Wir sahen uns an, mein Blick ging auf ihre durch das Top durchschimmernden Titten und auf ihren zu kurzen unvorteilhaften Rock, sie auf meinen steifen Schwanz. Sarah bemerkte unsere Blicke und kommentierte sie: „Ihr zwei Säue seid ja ganz geil. Vielleicht dürft ihr heute gemeinsam ficken, aber ob ihr es genießen werdet, wird sich zeigen. Im Auto dürft ihr euch ...
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