1. Wie es so kommen kann 12


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    Elke zuckte etwas, stieß vor Schreck heftig mit Ihrem Unterkörper gegen die Tischkante. Aber schon spürte Sie wieder Peters Hand die sanft und zärtlich über ihren Rücken streichelte, Ihre strammen Pobacken massierten und dann etwas kühle glitschiges, dass in und um Ihr Poloch einmassiert wurde. Wir wollen doch nicht, dass dir dein Po weh tut mein Schatz, hörte Sie Peters Stimme sanft sagen. Elke genoss die Massageeinheiten an Ihrem Poloch und wurde immer Geiler dabei. Als Peter mit seinem Finger ein paar Mal tief in Ihr Poloch fingerte musste Sie sogar stöhnen und zusätzliche Säfte liefen aus Ihrer Möse. Elke war irgendwie total weggetreten und realisierte nicht wirklich auf was Sie grade vorbereitet wurde. Sie stöhnte leise vor sich hin und ergab sich einfach diesem geilen Gefühl und dieser mehr als bizzaren Situation. Dann hörte Peter auf, drehte Elke den Kopf zur Seite, streichelte nochmals über Ihre Wangen und meinte dann. So du kleine Hure, jetzt gib dir Mühe, blamier mich nicht und denk dran, DU TUST DAS FÜR DICH, WEIL DU DAS IM TIEFSTEN INNEREN SO WILLST! Dann ging Peter, die Tür klackte ins Schloss und es wurde still. Von draußen hörte Elke etwas Baulärm, hörte mehrere Männerstimmen, auch ausländische Wortfetzen. Die Minuten vergingen und Elke wurde es wieder mulmiger zu muhte. Vor Ihrem geistigen Auge stellte Sie sich grade das Bild vor das Sie im Moment abgab. Breitbeinig an Beinen und Händen völlig wehrlos gefesselt, den Hintern rausgestreckt. Sie fühlte die ...
    Schamröte in Ihrem Gesicht, Ihr Kopf glühte bei der Vorstellung welches Bild Sie grade abgab. Dann wurde Ihr plötzlich bewusst was Peter mit dem „ nicht der Po weh tun“ meinte. Elke wurde plötzlich bewusst warum Ihr Peter das Poloch so mit Gleitgel eingeschmiert hatte. Die Minuten vergingen und die Männerstimmen vor dem Container wurden offensichtlich mehr. Oh Gott, schoss es Elke durch den Kopf, wie viele Männer werden Sie jetzt wohl nehmen, was werden Sie machen….OHHHH GOTTT…sind die Sauber oder verschwitzt, werden Sie Kondome benutzen…? Wieder kommt diese innere Panik zurück, Ihr Körper beginnt innerlich zu zittern, zu vibrieren. Leichte Verzweiflung macht sich breit. Elke fühlt sich wie ein Stück Dreck, wie die letzte Schlampe. Die Tränen sammeln sich unter der Gummiaugenbinde, Sie schluchst leise. Da plötzlich…K L A C K…die Containertür wird geöffnet! Elkes Herz droht stehen zu bleiben. Sie hört ein Stimmengewirr ausländischer Sprache, kann nicht erkennen welcher Nation diese angehören. Wauuu , ohhh, jeeee hört Sie mehrere Männerstimmen die offensichtlich den Container betreten. Elke zerrt heftig an Ihrern Fesseln, merkt aber schnell, dass Sie keinerlei Chance hat. Sie fühlt mehrere Hände auf ihrem Körper, auf dem Rücken dem Po, hört unverständliche Laute, ein jolen von Männerstimmen. Es müssen so 3 bis 4 Mann im Raum sein. Überall spürt Sie Hände die schamlos jeden Millimeter Ihres nackten Körpers abtasten. Sie zuckt zusammen, als eine rauhe Hand Ihre Schamlippen streift, ein ...
«12...4567»