1. Wie es so kommen kann 12


    Datum: 17.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Tabu,

    rechts eine heftige Ohrfeige. DU KLEINE SCHLAMPE HAST HIER GAR NICHTS…ABER AUCH WIRKLICH GAR NICHTS ZU MELDEN ODER ZU WOLLEN….IST DAS IN DEINEM VERFICKTEN HURENHIRN ANGEKOMMEN?...brüllte er plötzlich Elke an!! Elke zuckte zusammen, Sie japste nach Luft, kaum fähig ein Wort raus zubringen. Diese Wechselspiele von Peter brachten Sie total um den Verstand, total aus der Fassung. Das zärtliche, das Gefühl- und liebevolle an Ihm und dann dieses abrupte Härte, dieses gemeine, fast schon brutale. Diese unerwarteten Wechsel, genau diese Art war es die Elke zu einem willenlosen Stück Mensch machten das einfach nur funktioniert. Peter stieg aus und unterhielt sich vor dem Auto mit 3 Bauarbeitertypen, deutete dabei ab und an aufs Auto, sprich auf mich und auf den Container. Elke wäre am liebsten unter den Autositz gekrochen, Sie schämte sich abartig, Sie fühlte sich wie ein Stück Vieh über das grade gehandelt wird. Ihr stockte der Atmen, sie spürte Ihren Herzschlag am Hals pochen, Elke überkam so ein gefühl als würde sie jeden Moment umkippen. Sie konnte nicht glauben, nicht fassen was da grade ablief, dass da grade über Sie verhandelt würde. Nein, das muss ein böser Traum sein, das bin doch nicht ich, bitte, bitte ich will aufwachen...flehte Sie innerlich. Dann kam Peter auf die Beifahrerseite, öffnete diese und zog Elke am Arm etwas derb aus dem Auto. Elke glaubte einem Herzanfall nahe zu sein, Ihr Herz überschlug sich beim schlagen, Ihre Knie zitterten, Ihr Gesicht glühte vor ...
    Schamröte, Ihre Beine zitterten, Elke war kaum fähig richtig auf Ihren Füßen zu stehen.. Mit flehendem Blick schaute Sie Peter an, doch der zog Sie unbeeindruckt zum Container, öffnete die Tür und schob Elke vor sich her in das innere. In der Containermitte stand ein Tisch und ein paar Stühle, das Licht dass durch das verschmutze Fenster schien erhellte das Innere des Baucontainers. Elke dreht sich um, schmiegt sich eng an Peter, drückte sich wie ein total verängstigtes Kind fest an seinen Körper. Bitte..bitte..bitte Peter, jammerte und bettelte Sie, bitte das nicht, bitte verlang das nicht von mir. Ich tue alles was Du willst, nur bitte, bitte das nicht, bitte Peter verlang das nicht! Elke zitterte am ganzen Körper, Sie war nicht fähig einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Totale Panik und Angst machten sich in Ihr breit, Sie hatte das Gefühl Ihre Beine würden jeden Moment versagen, knickte ein paar mal regelrecht zusammen. Wieder streichelte Ihr Peter sanft über den Kopf, drückte Elke fest an sich, massierte zärtlich Ihren Rücken, griff Ihr zwischen die Beine, streichelte über Ihre Grotte, massierte etwas Ihren Kitzler was Elke sofort ein leises Stöhnen entlockte, dann streichelte er über Ihre noch leicht, von den Ohrfeigen geröteten, Wangen. Nun aber gut kleines…flüsterte er regelrecht liebevoll und zärtlich Elke ins Ohr. Es ist kaum zu verstehen, aber diese Zärtlichkeit, diese ruhigen Worte von Peter wirkten wie eine Droge auf Elke. Ihr innerliches Zittern wurde weniger, ...
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