1. Zwei Cousinen - Teil 1


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Lesben Sex,

    schon ziemlich feucht, obwohl sie spürte, dass der Höhepunkt noch ein wenig dauern würde. Ein weiterer Finger schob sich in sie. Und Amas Zunge wanderte über ihre Nippel, schleckte und küsste sie. Sie sah nicht mehr die Cousine. Vor ihrem inneren Auge war es Tobias, der es ihr besorgte. Sie schloss die Augen und fühlte nur noch, wuschelte die Haare der anderen und konzentrierte sich auf die Gefühle. Sie spürte, dass sich Ama nicht recht traute. Ihre Hand drückte den Kopf der anderen nach unten. Nicht mit Gewalt, eher auffordernd, &#034trau Dich schon!&#034. Amas Finger hatten aufgehört sie zu wichsen. Jetzt erkundeten die Finger sie von innen, erspürten jeden Millimeter ihrer Liebesgrotte. Der ominöse G-Punkt. Damit konnte sie etwas anfangen, den da, wo Amas Finger jetzt waren, an der vorderen Scheidewand, da war sie besonders empfindlich. Ahhhhh, wie gut das war! Ihr Oberschenkel knickte weg, weil alle Spannung von den Muskeln in den Unterleib ging. Denken war nicht mehr möglich. Es schmatzte von unten, ihre Klit wurde von einer nassen Zunge verwöhnt. Ihre Brüste spannten sich, sie griff sich selbst an die Nippel und zwirbelte sie. Alles um sie herum verschwamm, die Lust hatte ihren ganzen Körper in Besitz. Die Explosion kam von unten, schüttelte sie durch. Ama zog die Finger aus ihr, ...
    aber Lisa schnappte ihre Hand und presste sie auf die eigene Schnecke. &#034Nicht aufhören!&#034 hörte sie sich selbst stammeln. Mehr war nicht drin, denn sofort begann Ama, ihre Perle zu massieren. Eine zweite Welle durchzog ihren Körper. Sie rutsche weiter nach unten, unfähig irgend etwas zu kontrollieren. Erneut hatte Ama 3 Finger in sie gesteckt und fickte sie hart. Es war zuviel. Sie wand und bog sich. Wusste nicht, ob es noch gut oder schon schmerzhaft war. Oder ob der Schmerz nicht doch gut war? Amas Finger wurden regelrecht gemolken. Sie war überwältigt von Lisas Orgasmus. War das die dritte oder schon die vierte Welle? War sie vor ein paar Minuten genauso abgegangen? Vorsichtig zog sie sich aus Lisa heraus, ließ aber die Hände auf ihrem Körper. Das Mädchen zuckte, erschlaffte aber mehr und mehr. Vor wenigen Momenten war es noch die stolze kleine Cousine, jetzt war es ein erschöpfter Körper. Vorsichtig küsste sie sich nach oben und nahm die Cousine in den Arm, kuschelte sich über die ganze Länge an sie. Es war heiß im Zimmer, sie schwitzen und waren vollkommen nass, aber es fühlte sich verdammt gut an. Lisa strahlte sie jetzt an, gab ihr einen Kuss. &#034Lass uns jetzt schlafen, morgen ist auch wieder ein Tag!&#034.Es kommt noch ein Zweiter Teil ;) das ist mir am ende Bewusst geworden.
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