1. Zwei Cousinen - Teil 1


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Hardcore, Lesben Sex,

    Schweiß! Das hier war etwas ganz anderes als Sex mit Tobias, oder Sex überhaupt mit einem Mann. Das hier war Erregung pur! Sie hatte es erahnt, über einige Jahre hinweg. Sie hatte es sich erträumt, als sie diesen Bericht gesehen hatte. Sie hatte es versucht zu erspüren, wenn sie weibliche Patienten behandeln durfte. Aber das waren meistens Frauen im reifen Alter mit Rückenbeschwerden. Da war nix von Erotik! Aber jetzt. Hier. Die feinen Händen dieser wunderbaren Cousine. Die zudem noch Erfahrung hatte. Die Zunge, die sie zum Wahnsinn trieb. Gleich würde es soweit sein. Sie spürte bereits das Ziehen in der Brust, das Prickeln im Bauch, das Jucken in den Oberschenkeln. &#034Ja, mach mich fertig! Bitte, es ist so schön!&#034 Lisa ließ ihre Zunge noch einmal in voller Länge durch Amas Spalte ziehen. Sie mochte die Cousine sehr, sie war immer wie eine Schwester gewesen. Jetzt hatte sie Sex mit ihr, und es distanzierte mehr, als es sie noch näher brachte. Lisa war fast geschockt über dieser Erkenntnis, aber ihr Verlangen war ihr in diesem Moment mehr wert. Sie hob den Kopf, schob sich ein wenig nach oben und ließ ihre üppige Brust über der triefenden Schnecke der anderen kreisen. &#034Magst Du es haben? Magst Du jetzt den ultimativen Orgasmus?&#034 &#034Jaaaaa, bitte, es ist so geil. Bitte warte nicht mehr, ich halte das nicht mehr aus.&#034 Ama hob das Becken, um an Lisas Körper heranzukommen, doch diese wich geschickt aus. Jetzt war sie an der Reihe. &#034Ich möchte dieses ...
    Wochenende mit Tobias schlafen!&#034 Ama traute ihren Ohren nicht. Die Worte kamen ohnehin halb verzerrt durch ihre Lust hindurch. &#034Was?&#034 &#034Möchtest Du dieses Orgasmus oder nicht?&#034 &#034Hmmmmmmmmmm, jaaaahaaaaaa&#034. Wieder bockte Ama nach oben. Lisa hatte noch ihre Hand auf dem Bauch der Cousine und spürte schon das nahe Flattern. Sie ließ Ama komplett los und setzte sich auf. &#034Und?&#034 Ama wusste, dass sie verloren hatte. Und sie wusste, dass Lisa das wusste. Lisa hatte sofort ihre Hände geschnappt, als sie versucht hatte, sich selbst den letzten Rest zu geben. Würde dieser Orgasmus einfach so wegebben, es würde eine große Enttäuschung im Körper zurückbleiben. Viel Zeit war nicht mehr. &#034Ich werde es ermöglichen! Aber jetzt mach bitte weiter, sonst ist es vorbei!&#034 &#034Du sollst dabei sein. Du sollst mich halten. Mich begleiten. Aber versprich es mir jetzt!&#034 &#034Versprochen, aber nun mach' endlich!!!&#034 Lisa legte ihre flache Hand in Amas Schoß. Die Hitze brodelte weiter. Es bedurfte nicht viel, um das Feuer heftig auflodern zu lassen. Sie dachte an Staubfinger, eine Figur ihrer Jugendbücher, und musste lächeln. Jetzt sollte Ama lichterloh brennen. Langsam beugte sie sich wieder nach unten, presste dabei ihre rechte Brust in Amas Schoß, den erigierten Nippel direkt auf die gierige Klit. Dann begann sie langsam mit dem Oberkörper zu kreisen. Sie fasste unter sich durch und steckte ansatzlos 2 Finger tief in das triefende und schmatzende Loch. Ama ...
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