1. Lust


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,

    rutscht und frage Dich „gefällt es Dir, macht es Dich an ?“ mit einen lasziven lächeln nickst Du mit dem Kopf, „wie sehr?“ du tauchst einen Finger in den Champagner und verreibst die Flüssigkeit zwischen deinen Fingern, ich sehe das bei Dir jede Hemmschwelle gefallen ist... ja ich könnte Dich jetzt vor allen Leuten auf den Tisch legen und vögeln und es würde Deine Geilheit nur steigern, ich frage „bist Du feucht?....“sehr“....“zeig es mir“ Deine Hand verschwindet zwischen den Schenkeln und Du zeigst mir zwei Finger glitschig vom Mösensaft und leckst sie anschließend genüsslich ab, der Japaner am Nebentisch ist einen Herzinfarkt nahe, inzwischen sind auch andere Gäste aufmerksam geworden, und ich sage gib mir auch zu kosten, noch einmal sucht die Hand den Weg durch Deine Beine und wieder sind Deine Finger voll des köstlichen Nektars die Du mir ungeniert all der gierigen Gaffer in den Mund steckst, aus den Augenwinkeln sehe ich den Oberkellner auf uns zu kommen, beende aber seinen ansetzenden Protest mit 200 Euro, und sage „rufen Sie uns ein Taxi“. Vor dem Hotel während wir auf das Taxi warten, willst Du mit der Hand unbedingt in meinen Hosenschlitz um den Schwanz zu streicheln, zum Glück kommt in dem Moment das Taxi, nach den einsteigen kann ich es allerdings nicht mehr verhindern, mit fahrigen Fingern sucht Deine Hand den Reißverschluss ich huste damit der Fahrer nicht hört wie Du in öffnest und mein Schwanz plötzlich seiner Fesseln beraubt springt direkt in Deine Hand Du ...
    willst mit den Kopf runter Deine Zunge will den Liebessaft von der Eichel lecken, doch mit eiserner Hand zieh ich Dich an den Haaren zurück, auf Deinen fragenden Blick sag ich „wir müssen erst ein Accessoire tauschen“ Du lächelst mich an beugst Dich zu mir und beißt mich in den Hals Dein Finger fährt über die Eichel nimmt den Liebessaft auf und Du leckst im anschließend ab, konsequent nimmst Du den steifen Prügel um ihm wieder an seinen Platz zu geben, was aber in seinen momentanen Zustand kein leichtes unterfangen ist, aber irgendwie gelingt es Dir dann doch. Als das Taxi hält springst Du sofort raus und läufst ins Haus, ich bezahle den Fahrer und folge Dir, im Flur erwartest Du mich schon splitternackt, ja Du springst mich förmlich an klammerst Dich an mich reibst Dein Kätzchen an meinen Schenkel und gurrst komm zieh Dich aus mach schnell ich will Dich endlich spüren, Du fängst so heftig an mich auszuziehen dass das Smokinghemd reif fürs Nirwana wird, endlich steh ich nackt vor Dir, nehme Dich an den Schultern und frag „hast Du nicht etwas vergessen?“....“ja das Halsband...komm“ und schon läufst Du die Kellertreppe runter zu unseren Spielzimmer, Du stehst vorm Bett, ich hol das Halsband aus dem Kasten der unsere Spielsachen enthält, leg es Dir an und mein Ton ist nicht mehr lieb wie vorher sondern herrisch wie eben ein Herr mit seinen Sklaven spricht, „leg Dich mit den Rücken aufs Bett. Los ein bisschen schneller Du abgefickte Hure, spreiz Hände und Füße damit ich Dich ...