1. Lust


    Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,

    Ständer aufgefallen, mit einen leichten Schlag der Rückhand klopft Sie auf ihm und sagt“He gib ruhe du Schlingel, jetzt ist nicht der richtige Augenblick“ ich lächle Sie an, greif zum Handy und rufe ein Taxi . Als wir am Musikverein ankommen, im Foyer zieht Jana sofort sämtliche Blicke der anwesenden Herrn auf sich, ich stolz wie ein Hahn mit dieser Göttin an meinen Arm suche den Weg zum Großen Saal der sicher der schönste und beste Konzertsaal der Welt ist Und an dem ich trotz mehrmaligen Besuch, immer wieder neue Besonderheiten entdecke, der Platzanweiser führt uns an unsere Plätze, und von der Bühne hört man das einstimmen des Orchesters.... es ist das „Wiener Mozart Orchester“, das heute Werk von Johann Strauß Vater, Johann Strauß Sohn, und Wolfgang Amadeus Mozart zum besten gibt. Mir wäre ja ein Klavierkonzert von Liszt, Chopin oder Haydn lieber aber Jana liebt eben Mozart, in der Pause am Buffet das gleiche Bild wie im Foyer alle Blicke drehten sich um Jana, nach dem Ende des Konzertes schlendern wir Hand in Hand den kurzen Weg zur Ringstraße, Jana erzählt mir voll Begeisterung wie Ihr diese oder jene Passage gefallen hat und welch ein schöner Abend das wäre, wir schlendern gerade am Imperial vorbei und spontan sag ich komm wir genehmigen uns ein Glas Champagner. In der Bar des Imperial herrscht reger Betrieb ein etwas hölzerner Ober führt uns an einen Tisch ich bestelle zwei Gläser „Dom Perignon“und wende mich wieder Jana zu, kann aber dem von Ihr geführten Gespräch ...
    nicht folgen, meine Gedanken kreisen um Sie ich sehe im Gedanken Ihren halb offenen Mund Ihre Schreie wen mein Schwanz Ihre nasse geile Fotze durchdringt, und unvermittelt sag ich „ Zieh Dein Höschen aus“, ihren erstaunten Blick quittiere ich mit einen lächeln, und sag „mach schon, geh auf die Toilette zieh es aus und bring es mir“, ihren leisen Protest, beende ich mit einen Ton der keinen Widerspruch duldet,“ los geh jetzt!“ Etwas schüchtern erhebst Du Dich und suchst den Weg zur Toilette die sich leider am anderen Ende der Bar befand, was sicher einen Spießrutenlauf für Dich gleichkam, nach einer Weile kommst Du wieder setzt Dich und ich frage, „und wo ist es!“ aus den Augenwinkeln schaust Du ob uns jemand beobachtet, übersiehst aber den dicklichen Japaner am Nebentisch der Dich die ganze Zeit verstohlen ansieht und Dich mit seinen Blicken auszieht, schnell reichst Du es mir über den Tisch ich rieche daran, der Duft Deines Parfüms gemischt mit dem Duft Deiner Haut lässt meinen Schwanz pochen, rau sag ich „mach Ihm heiß“, Du schaust mich unverständlich an und fragst „was meinst Du“.... „den dicken Japaner am Nebentisch mach Ihm an“..... also Frank bitte hör auf ich schäme und trau mich nicht.... meine Hand nimmt Dein Handgelenk drückt es hart ... „wen Er her blickt entgegnest Du seinen Blick und öffnest leicht Deine Schenkel, das Spiel kennst Du doch“...“aber ich schäme mich“.... „mach es!“... ich beobachte wie Du Ihm einheizt, wie Er unruhig auf seinen Stuhl hin und her ...