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Prager Frühling
Datum: 16.09.2017, Kategorien: BDSM,
Duschkabine. Ängstlich rollst Du Dich noch weiter zusammen. Sie aber schenkt Dir ein freundliches Lächeln und schraubt den Kopf der Handbrause ab. Den Schlauch schiebt sie Dir kommentarlos und brutal mit einem kräftigen Ruck in den Arsch und dreht vollauf. Du glaubst, Du müsstest platzen, als ein eiskalter Wasserstrahl in Dein Inneres schießt. Guttural stöhnst Du auf, als sich dein Bauch wie bei einer Schwangeren wölbt. Sie entfernt den Schlauch, und es schießt nur so aus Dir heraus. Braune Brocken, braune und klare Brühe. Erneut den Schlauch ins Arschloch, erneut volle Pulle. Nur noch hellbraune Brühe. Beim dritten Durchgang scheint sie befriedigt zu sein, Du "scheißt" nur noch klares Wasser. Ein kräftiger Duschstrahl entfernt Deine "Ejakulate" und dann ist sie am Zuge. Sie stellt sich über Dich, schiebt sich mit Eleganz und Grazie, die von langjähriger Übung zeugen, den Duschschlauch in ihre eigene Rosette und dreht, wie um Dir zu zeigen, was für eine Memme Du bist, den Wasserstrahl wiederum voll auf. Schlauch raus und eine braune Brühe schießt auf Dich herunter. Aber schon der zweite Einlauf, zu dem sie sich bequemt, bringt zu Deiner Erleichterung nur noch klares Wasser. Zu diesem Zeitpunkt könntest Du sie töten. Das scheint sie auch zu wissen, denn sie schaut spöttisch und überheblich auf Dich herab, macht Dich aber mit der Dusche sauber. Dann ein Dir unbegreiflicher Sinneswandel. Sie entfernt Deinen "Hogtie", stellt Dich aufrecht in die Duschkabine und beginnt, Dich ... mit einem weichen Schwamm behutsam von Kopf bis Fuß abzuwaschen. Das passt doch alles nicht zusammen, schießt es Dir durch den Kopf. Aber die Furcht vor einer Massakrierung durch eine Perverse ist Gott sei Dank verschwunden. Danach hilft sie Dir aus der Duschkabine, was wegen der Zehenschellen nicht so ganz einfach ist, und rubbelt Dich zärtlich trocken. Auch sich selbst widmet sie die gleiche Aufmerksamkeit. Auch als sie 8 x 4 unter ihre Achselhöhlen versprüht und das gleiche mit Dir macht, wirst Du noch nicht misstrauisch. Das Misstrauen kommt erst, als sie mit einem Ruck Deine Vorhaut zurückreißt und Dir mit einem diabolischen Grinsen gründlich die Eichel einsprüht. Du jaust wie ein getretener Hund, das Glitzern in ihren Augen aber zeugt von ihrem Vergnügen. Dann tritt sie auch noch hinter Dich und sorgt mit kräftigem Sprühen in Deine Kerbe dafür, dass auch Dein Hinterloch nicht zu kurz kommt. Das ist für Dich zwar auch unangenehm, aber bei weitem nicht so schmerzhaft wie das Erlebte und Du lässt es mannhaft über Dich ergehen. Wenn Du nur wüsstest, was noch alles auf Dich zukommt! Besitzergreifend packt sie Deinen Schwanz und führt Dich richtig mütterlich in ihr Schlafzimmer, ein anderer Ausdruck fällt Dir dafür einfach nicht ein, sie versucht jedenfalls, Dich vor dem Stolpern infolge der beißenden Zehenketten zu bewahren. Sie verlangt von Dir, sich auf ihr breites Messingbett zu legen, und zwar mit dem Gesicht nach unten. Du folgt willig ihren Befehlen. Noch weißt Du ja ...