1. 1.3 Die verkaufte Braut - Die Ärzteschlampe


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    nackt unter ihrer Berufskleidung. Genau so, wie T es ihr befohlen hatte. Ich war mir sicher, dass Dr. Müller dieses Detail sofort bemerkt hatte, denn ihm fielen fast die Augen aus den Höhlen, als er an ihr herabsah. Er wanderte um ihren Stuhl herum, bis er hinter ihr zu stehen kam. Heike rührte sich währenddessen nicht vom Fleck und schaute stur geradeaus. Kaum hinter dem Stuhl angekommen, begann Müller auch schon, von hinten über dem Schwesternkittel Heikes Brüste zu begrapschen. Heike blieb zunächst weiter stumm sitzen und liess sich seine Annäherungen einfach gefallen. „Enspannen Sie sich, Schwester Heike“, sagte er, während er weiter ihre Titten massierte. Ich rätselte einen Augenblick, wie wohl die Kommunikation zwischen T und Dr. Müller abgelaufen sein mochte, aber nach einem kurzen Augenblick holte mich O´s, Verzeihung, Heikes´s wollüstiges Grunzen wieder ins Hier und Jetzt zurück. Ich sah konzentriert auf den Bildschirm. Heike wurde noch geiler, wie sie es in den letzten Tagen durch den Verzicht auf richtigen Sex ohnehin schon war, dass konnte man deutlich ihrem Stöhnen entnehmen. Müller begann jetzt damit, von hinten ihren Kittel aufzuknöpfen und ihn über ihre Schultern herunterzuziehen. Ihre blanken Brüste ploppten ins Freie. Darunter war sie ebenfalls nackt, wie es ihr Meister T befohlen hatte. Das unersättliche Miststück hatte tatsächlich nichts weiter als ihren verfickten Arbeitskittel und ein paar Schuhe an… Unglaublich. „Meine gehorsame Stute“, dachte ich bei ...
    diesem Anblick anerkennend. „Wusste ich es doch, dass du ein notgeiles Flittchen bist.“ keuchte Müller verlangend. „Nichts unter dem Kittel an und so geil und läufig, dass man es riechen kann! Wie lange läufst du schon unbemerkt ohne Unterwäsche durch das ganze Haus, hm ?“ Er erwartete keine wirkliche Antwort von ihr. „Seit …. seit gestern, Herr Dr. Müller“, antwortete sie ihm dennoch. „Ich ….“ Die Hände des Chefarztes kneteten jetzt ihre nackten Brüste, sogar fast brutal. Er zog an ihren schon lange abstehenden steifen Nippeln. Dies machte nicht nur mich an, auch Heike schien seine harten Liebesbekundungen sehr zu geniessen. „Komm, du kleine Schwesternschlampe. Beug dich mal hier mit deinem Bauch über meinen Schreibtisch.“ Heike stand auf, ihr heruntergezogener Kittel raschelte und glitt über ihre Hüften die Beine entlang bis zu ihren Füssen. Sie machte einen Schritt aus dem Kittel heraus und stand jetzt, nur noch mit ihren Schuhen bekleidet im Raum. Dann machte sie einen weiteren Schritt auf den Schreibtisch zu und tat, was er von ihr verlangte. Ihr nackter Hintern stand jetzt einladend hervor. Dr. Müller zog sich seine Hose aus und legte sie sorgfältig auf seinen Schreibtischstuhl. Dann stellte er sich hinter sie, ihren gebeugten Hintern hielt sie ihm weiter sehnsüchtig entgegen. Ich konnte mir denken, was in meiner Eheschlampe vorging. Endlich würde sie wieder gefickt werden. Fast drei Tage lang abstinent zu sein ist für Heike eine unglaubliche Anstrengung. Man konnte in ...
«12...101112...20»