1. Snow


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Irgendwie hatte sich die Konversation in eine bestimmt Richtung entwickelt, sie redeten nun über die Tatsache, wie schwer es war, hier in der Abgeschiedenheit der Wälder einen Partner zu finden. Schließlich wurde das Thema konkreter und Erica und Thomas diskutierten über die Tatsache, dass Erica derzeit solo war. „Eigentlich macht es mir gar nichts aus, alleine zu sein. Weist Du, die Kerle hier sind nicht gerade das, was man, oder besser frau, sich unter einem Traummann vorstellt. Die Geschäfte hab ich gut in der Hand, dazu brauch ich keinen, der mit nur dreinredet.“ führte Erica aus. „Es geht ja nicht nur ums Geschäft. Ich glaub, es ist auf Dauer nicht gut, allein zu leben so ganz ohne Partner. Ich könnte es jedenfalls nicht.“ entgegnete Thomas und schaute dabei liebevoll auf Manuela, die ihn verträumt anlächelte, dass sie dabei leicht sein Glied drückte, konnte Erica nicht sehen. „Und ich kann mir nicht vorstellen, dass du zum Jungferndasein geschaffen bist!“ fügte er etwas provozierend hinzu. Erica lachte und in ihren Augen blitzte es auf, sie hatte die Ansprache zwischen den Zeilen verstanden. „Nein, dazu bin ich nicht geschaffen. Aber auch auf dem Gebiet taugen die Kerle hier nicht gerade viel. Die haben einfach keine Stil und einen gewissen Anspruch hab ich schon. Aber bevor ich mich mit einem von denen einlasse, bleib ich lieber hier mit mir alleine. Du hast aber schon recht, da vermisse ich durchaus was. Besonders wenn ich euch da so sehe!“ Jetzt war sie es, die ...
    provozierte. Langsam wurde Manuela wacher, sie hatte das Gespräch bisher nur verfolgt und schaltete sich nun auch ein. „Wie meinst du das, - wenn du uns hier so siehst?“ wollte sie wissen. „Na ja, es würde mir schon auch gefallen, jetzt an einer Männerbrust zu lehnen und in den Arm genommen zu werden,“ und nach einer winzigen Pause fügte sie hinzu „und vielleicht noch ein wenig mehr!“ dabei blickte sie mehr oder minder offen auf Manuelas Hand unter der Decke. Erica rutschte ein wenig hin und her und ihre eigene Hand, die bisher ruhig auf ihrem Knie gelegen hatte, wurde munter und begann die Innenseite ihres Schenkels entlang zu wandern. „So, so, ein wenig mehr.“ Jetzt war Manuela wach „Und was soll das sein?“ fragte sie mit übertriebener Neugier und grinste Erica an. „Ich könnt mir da schon einiges vorstellen!“ Erica nahm Manuelas Spiel auf und gab ausweichende Antworten. Thomas hatte bemerkt, dass Ericas Hand langsam ihren Schenkel entlang gewandert war und auch ihre Brustwarzen, die von der Decke nicht verdeckt wurden, richteten sich langsam auf. Die Höfe darum wurden immer dunkler. Er konnte spüren, wie sein bestes Stück sich zu rühren begann. Gleichzeitig merkte er aber auch, dass dieser Sachverhalt offensichtlich Manuela etwas verwirrte, denn sie sah ihn ein wenig irritiert von der Seite her an. Sie hatte den Verdacht, dass sich ihr Mann anscheinend von Ericas Verhalten angemacht fühlte und ein wenig Eifersucht keimte in ihr auf. Ihre Hand hatte bisher diese Reaktion nicht ...
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