1. Der Käfig


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    ziemlich wütend gemacht haben. Er fickte mein Arschloch wie es ihm gefiel. Doch als es anfing auch mir zu gefallen, war es vorbei. Er löste die Fesseln vom Bettpfosten und Fesselte mich an das Kopfende. Nun saß ich auf dem Bett und sah ihn an. Seine Wut war noch nicht vorbei und er holte die Lederbänder aus der Schubladen und schnürte meine Brüste ab. Fest, sofort liefen sie Rot an und dann schlug er auch auf sie ein. Brav wie ich war zählte ich immer weiter und vergaß keinen einzigen Schlag dabei. Die Schmerzen durchfuhren mich und lösten immer mehr Lust in mir aus, die er jedoch nicht befriedigen wollte. Was mich in einen verzweifelten Zustand brachte. Ich sehnte mich nach jedem Schlag, brauchte aber auch die Erlösung. Dann fing er an auch mit der Peitsche heftig auf meine Brüste einzuschlagen und zog an meinen Nippeln. Ich bäumte mich auf und zog mich auch wieder zurück. Ich brauchte ihn, ich wollte ihn aber er war noch nicht so weit. Lautes stöhnen und leises verzweifeltes wimmern, ließen ihn dann die Tortur die er meinen Brüste antat, beenden. Zitternd und erregt lag ich vor ihm und sah dabei zu wie er die Peitsche durch das Zimmer pfefferte und zwischen meinen Beinen abtauchte. Die erste Berührung seiner Zunge auf meinen Kitzler, ließ mich regelrecht zusammen zucken. Es war herrlich ihn so nah an meiner Muschi zu spüren und als er dann meinen empfindsamsten Punkt zwischen seine Lippen nahm und daran zu saugen begann, stöhnte ich vor Lust und Geilheit auf. Ich wand ...
    mich auf den Laken und drängte mich seiner Zunge entgegen, im Wahn meiner Lust und dem ersehen eines Orgasmus. Doch wieder wurde ich enttäuscht. Wieder spannte er mich auf die Folter, denn er entzog sich mir. Mein Herr konnte einen wirklich um den Verstand bringen. Dann setzte er sich rittlings auf mich und drang mit zwei Fingern in mein Fickloch ein. Wieder stöhnte ich laut auf und er fickte mich immer schneller, immer tiefer, immer härter. So heftig bis ich schrie und der Saft aus mir heraus spritzte. Es war eine Explosion meiner Sinne und ich zitterte noch am ganzen Körper als er sich zu mir wand und mir die beiden Finger in den Mund schob. Mit Genuss leckte und sog ich an ihnen und schmeckte meinen eigenen Saft. Dann küsste er mich und legte sich zwischen meine Beine. Mit seinen starken armen packte er meine Oberschenkel und hielt sie nach oben um mit seinem prallen, harten Schwanz in mein Fickloch eindringen zu können. So nass wie es war, glitt sein Schaft ohne Mühe in mich und ich stöhnte wieder auf. Mit festen Stößen drang er bis zum Anschlag in mich ein und füllte mich mit seinem geilen, prallen Schwanz komplett aus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Meine Wangen wurden heiß und meine Muskeln spannten sich an. Ich stöhnte auf und schrie erneut. Sein Rhythmus trieb mich einem unglaublichen Orgasmus entgegen doch er hörte wieder auf. Verzweifelt und ringend nach Luft lag ich gefesselt und wehrlos vor ihm und er schenkte mir den Höhepunkt wieder nicht. Nun kniete er nur ...