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Der Käfig
Datum: 15.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Ich war seine Schlampe. Oft hielt er mich stundenlang in einem Käfig gefangen und ließ mich nur zum Essen, trinken oder wenn er mich ficken wollte raus. Mittlerweile konnte ich schon am Klang wie er die Haustüre schloss hören, wie sein Gemütszustand war. Dementsprechend regte sich dann so einiges in mir. Heute zum Beispiel knallte er sie richtig zu und ich wusste, dass er sauer war. Wahrscheinlich waren es wieder seine idiotischen Mitarbeiter, die ihn so in rasche versetzten. Was für mich bedeutete, ruhig zu bleiben und zu tun was er von mir verlangte. Mit einem lauten Poltern riss er die Türe zu diesem Zimmer auf, in dem mein Käfig stand. Sein Kopf war rot wie eine Tomate und er kochte vor Wut. „Komm her du Schlampe!“, rief er und dabei öffnete er schon seine Hose und steckte seinen Schwanz durch die Gitterstäbe. Auf Knien kroch ich zu ihm und begann langsam an seinem Schwanz zu saugen. Da packte er meinen Kopf, hielt ihn fest und schob mir seinen Schwanz die Kehle hinunter. Sofort musste ich würgen aber es störte ihn nicht. Er machte weiter. Fickte mein Maul und stöhnte dabei. Er zog so fest an meinen Haaren, dass es schmerzte aber ich war seine Sub und er durfte alles mit mir machen. Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich bekam kaum Luft. Doch mein Herr fickte weiter, schneller, härter, tiefer. Mit den Händen trommelte ich gegen die Gitterstäbe um ihm zu signalisieren, dass ich Luft brauchte. Er ließ von mir ab. Ich klammerte mich an die Stäbe und versuchte nach ...