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Constanze erwischt mich mit ihrer Schwester
Datum: 15.09.2017, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,
auf mich zu und als ich aufstand drückte sie mich erstmal ganz fest. "Hey Großer, alles Gute nachträglich! Wo sind denn alle?" Ihren knackigen Körper an meiner Beule zu spüren war schon mal ein tolles verspätetes Geschenk. Ich bot ihr einen Stuhl an und erzählte, was gelaufen war. Meine Wortwahl bezüglich ihrer Schwester war nicht besonders nett aber Steffi störte sich nicht im Mindesten daran. Als ich fertig war, griff sie zur Flasche, die zwischen unseren Stühlen stand und nahm einen guten Schluck, nach dem sie sich mädchenhaft schüttelte. Sie wollte wohl so schnell nicht wieder weg. Und wie sie da in ihrem Stuhl saß. Arsch vorne an der Kante, die Beine weit gespreizt, eines über der Armlehne - ganz so als ob sie mich provozieren wollte. Ich konnte meine Augen kaum von diesem Anblick losreissen. Im Schritt bestanden ihre Hotpants aus kaum mehr Stoff als der Naht und das Bisschen verdeckte gerade mal so die Spalte. Links und rechts konnte man jeweils noch einen Streifen Haut sehen. Und ihre Nippel waren deutlich sichtbar. "Ja, ja...", fing sie an. "Mein liebes, kleines Schwesterherz." Der Tonfall war recht giftig. "Was soll ich sagen? So war sie schon immer." Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: "Und die Andere hat ja auch recht. Ich hab mich auch schon gefragt, was ein Kerl wie Du von oder mit ihr will." Ich sah sie grinsend an. "Wie meinst Du das? Solltest Du nicht auf ihrer Seite sein? Und was heisst 'ein Kerl wie ... ich'?" Sie lachte kurz auf. "Du weißt das Ulli und ich sehr eng mit einander sind. Und sie erzählt mir alles. Zum Beispiel, dass sie regelmäßig mit einem Kerl im Bett ist, dessen Beschreibung sehr genau auf Dich passt und der auch genau so heisst wie Du. Dann wohnt ihr noch im gleichen Ort... Da muss ich kein Sherlock Holmes sein um drauf zu kommen, oder? Und was das auf ihrer Seite stehen anbelangt - sie kann mich genauso wenig leiden wie ich sie. Nein, wahrscheinlich mag ich sie noch weniger. Aber des lieben Friedens Willen tun wir immer so als wären wir ein Herz und eine Seele. Aber das alles zusammen und ich weiß, dass sie nichts für Dich ist und dass Du wirklich was Besseres haben kannst." Nun war ich etwas überfahren. "Du hast also kein Problem damit, dass ich Deine kleine Schwester betrüge und auch nicht damit, dass ich sie heute Nachmittag abschießen werde?", fragte ich interessiert nach. "Nicht im Geringsten. Ich gönne es dem dummen Huhn von Herzen. Sie glaubt immer, dass sie was besonderes ist. Aber das ist wohl auch die Schuld unserer Eltern, so wie sie die immer verwöhnt haben. Und ihre zwei Freunde, die sie bisher hatte, haben auch immer so getan, als ob ihr die Sonne aus dem Arsch scheinen würde. Du bist der erste richtige Mann, den sie angebracht hat und das sind Perlen vor die dumme Sau geworfen. Aber jetzt genug davon. Das war eigentlich Deine Geburtstagsparty und auch wenn die Schnepfe sie versaut hat, sollten wir doch noch ein bisschen ...