1. Constanze erwischt mich mit ihrer Schwester


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Masturbation, Tabu, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Großeltern. Außerhalb des Ortes, mit Wochenendhäuschen und so abgelegen, dass man absolut niemanden stört. Die meisten meiner Gäste waren irgendwann ziemlich betrunken. Und irgendwann kam es zu einem heftigen Streit zwischen meiner Freundin und einem meiner weiblichen Freunde (sogar noch recht nüchtern). Ich kam gerade dazu, als sie ihr irgendwann einfach mitteilte, dass ich ihrer Ansicht nach doch viel zu schade für ein dummes Kind wie sie sei und sie das gar nicht verstehen könne, da ich doch ganz andere Frauen haben könnte. Wie gesagt, war mir diese Beziehung irgendwie so untergerutscht und ich sah keinen Grund da einzugreifen. Eigentlich war das Ende meinerseits eh schon beschlossen. Naja, die zwei gingen mit viel Gekeife ziemlich aufeinander los, was dann darin resultierte, dass Constanze, wie sie sagte, aufgrund mangelnden Widerspruchs meinerseits, wutentbrannt mit ihrer Freundin Michaela verschwand. Die Stimmung hatte ziemlich darunter gelitten und nach und nach verabschiedeten sich alle, so dass ich um halb eins alleine da saß. War auch nicht weiter tragisch, da ich eh nicht so der Partytyp bin. Ich hatte ein bisschen aufgeräumt und, da ich eh im Garten schlafen wollte -wenn auch eigentlich nicht allein - schnappte ich mir die noch halb volle Flasche meines Lieblingstequilas, setzte mich in einen Liegestuhl und genoß die Stille des Sommerabends. Es war vielleicht eine Stunde und eine viertel Flasche vergangen, als ich ein Auto hörte. Wie gesagt, der Garten war ...
    ziemlich abgelegen und so hörte man Motorengeräusche in der Nacht ziemlich früh. Ob einer meiner Gäste zurückkommt? Constanze? Langweiliger Sex? Hmm, besser als gar keiner. Tequila hatte immer die Eigenschaft, als würde er direkt in meinen Schwanz fließen und nach dem ich nun ja schon ein paar intus hatte, war ich ziemlich geil. Das Auto war nun schon so nah, dass ich die Scheinwerfer sehen konnte und es kam eindeutig hierher und stoppte kurz darauf auf dem Parkplatz hinter meinem Auto und der Motor ging aus. Gespannt wartete ich in meinem Stuhl. Ich hörte zunächst neben den Grillen nur das Klicken des sich abkühlenden Motors. Nach einigen Minuten wurde eine Tür geöffnet, das Licht im Wagendach ging an und wieder aus, als die Tür geschlossen wurde. Kurz darauf hörte ich Schritte auf dem Weg. Aus dem Dunkeln hörte ich eine weibliche Stimme nicht all zu laut meinen Namen rufen. &#034Hier unten.&#034, antwortete ich meiner unbekannten Besucherin. Kurz darauf kam doch tatsächlich Steffi um die Hecke herum. Und wow! Wie sie aussah. Bei ihren Eltern hatte sie, wie ich nun feststellen durfte, recht unvorteilhafte Kleider angehabt. Eine weite Jeans, Schlabberpulli aus dem vorherigen Jahrzehnt... Aber nun stand sie da in weißen, superkurzen Jeansshorts und hohen Peeptoes, die wahnsinnig lange Beine machten und einem engen, bauchfreien Trägershirt, das ihre ganz beachtlichen Titten prächtig zur Geltung brachte. Mein Lümmel machte sich da natürlich sofort ganz unanständige Gedanken. Sie kam ...
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