1. Sommerferien in St. Moritz


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Felswand lag der See da, kühl und still, von der Sommersonne beschienen. Gianduri war insgeheim erstaunt, dass das Mädchen den Aufstieg so leicht und ohne Murren bewältigt hatte. Er kündigte Picknickzeit an und fragte Steffi, ob er ein Feuer machen sollte. Sie setzte sich aber ohne wirklich zu antworten auf einen grossen, runden Felsblock nieder, und so brummte er nur ein "also gut" und zog los. Sie legte die Fleecejacke unter sich und schaute sich um. Gianduri war zum See runtergegangen, und sie beobachtete, wie er sich hinkauerte, und sich das eisige Wasser ins Gesicht spritzte. Dann fing er an Brennholz zu sammeln. Steffi sah wie sich unter seinem karierten Hemd die Rückenmuskeln bewegten, und wie die sehnigen Arme die die dicken Äste brachen. Sie hatte seine blauen Augen aufblitzen sehen, als er sich das Gesicht wusch, und seine dichten Haare, die noch feucht vom Kopf abstanden. All das berührte sie auf merkwürdige Weise. Sie verspürte eine Hitze in ihrem Unterleib, die sie so noch nicht kannte. Gianduri war in sicherer Entfernung, und so fasste sie sich kurz unters Röckchen. Zu ihrem Erstaunen war sie patschnass, und sie merkte, wie es in ihrer Möse kribbelte als sie sich mit den Fingerspitzen darüberfuhr. Zögerlich rieb sie nochmals darüber, diesmal etwas fester, und ein kleines Stöhnen entfuhr ihrer Kehle. Bislang hatten sich ihre Erfahrungen auf etwas widerwillige 'Liebesdienste' an ihren Freunden beschränkt, und obwohl sie Gefallen an derer Lust gefunden hatte und ...
    stolz auf ihre Fertigkeiten, hatte sie ihre eigene Lust noch nicht entdeckt. Die würzigen Säfte die da reichlich aus ihr herausströmten waren ihr jedoch noch ziemlich unbekannt. Sie wusste, dass ihre Mutter dies sicher versaut fände, doch alleine auf dem Berg wollte sie dieses Gefühl ein wenig mehr auskosten. Sie rieb sich nun etwas energischer durch das Höschen hindurch. Dann schob sie das Höschen zur Seite und genoss das Gefühl, ihre Finger mit ihren nassen Schamlippen spielen zu fühlen. Sie schaute sich um. Gianduri war weit weg, doch neben ihr lagen sein Rucksack und sein Wanderstock. Dieser zog ihren Blick magisch an. Ein langer Eschestab, vom jahrelangen Griff seiner festen Hände glattpoliert, ungefähr zwei Finger dick... Sie packte den Stab und fühlte die Glätte des warmen Holzes in ihrer linken, während sie sich mit der rechten nun schon ziemlich heftig die Möse wichste. Sie legte sich auf den sonnenwarmen, sanft gerundeten Stein zurück und schloss geniesserisch die Augen... Gianduri glaubte seinen Augen nicht, als er mit dem Feuerholz zurückkam. In ihrem dünnen weissen Kleidchen lag dieses kleine Luder auf dem Felsen. Dadurch lag sie mit durchgestrecktem Rücken, so dass ihre kleinen Tittchen förmlich aus ihrem Dekolletee heraussprangen, und ihre luststeifen Nippel standen deutlich ab. Er sah, wie sie sich wild unter dem Röckchen wichste und gleichzeitig am Schaft seinen Wanderstabs herumrieb. Es schien, als ob sie sich unbewusst den Stab schieben wollte. Er legte den ...