1. Sommerferien in St. Moritz


    Datum: 15.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    an. Lass dich mit dem nötigen ausrüsten und mach eine schöne Wanderung, ja? Die Kreditkarte liegt im Handschuhfach." Um halb 10 stand sie in Zuoz bei der Tür der Tourenführer. Gianduri Bezzola wunderte sich, als Steffi im knappen weissen Sommerkleidchen vor ihn hintrat und eine Bergwanderung verlangte. Er verdrehte die Augen und bemühte sich, seine Verachtung für diese dummen Unterländer nicht anzumerken zu lassen... Diese Kleidung mochte ja auf dem Tennisplatz genügen, doch für eine Bergwanderung waren diese leichten Stoffschuhe klar ungenügend. Steffi wedelte jedoch überzeugend mit der Platin-Kreditkarte ihrer Mutter vor seiner Nase herum. Und da im Sommer der Teufel fliegen frisst - oder zumindest der engadiner Skitourenführer Wanderungen für verweichlichte Touristen anbietet, suchte Gianduri ein paar solide Wanderschuhe und eine leichte Fleecejacke für das Mädchen hervor. Er packte noch Wasser, Äpfel und einen Salsiz mit einem Stück Bauernbrot ein, sowie ein paar Grillwürste, falls diese Erbsenprinzessin etwas 'zivilisierteres' verlangen würde. Dann gingen sie los. Eine richtige Bergwanderung lag nicht drin, dafür waren sie auch viel zu spät losgegangen, aber bis zum Arpigliasee war es doch ein zweieinhalbstündiger Aufstieg. Hinten in der Schlucht stiessen sie an einen Wasserfall. In der sommerlichen Hitze wehte die Gischt kühlend zu ihnen hinüber als sie sich daranmachten, den Zickzackweg hochzuklettern. Zum ersten mal lächelte Steffi - das Schauspiel liess auch sie ...
    nicht kalt. Gianduri hiess sie vorangehen, da er es vorzog, sie auffangen zu können, falls sie strauchelte. Sie stieg also vor ihm die 'Himmelsleiter' hoch. Gianduri schaute ihren schlanken, braungebrannten Beinen entlang hoch und musste leer schlucken. Das kurze Tennisröckchen verhüllte schon so den kleinen Knackarsch kaum, doch von unten sah er direkt auf ihr weissen Panty-Höschen, unter dem sich deutlich die Schamlippen abzeichneten. Gianduris Hosen spannten ihm im Schritt. Diese kleine Unterländerin hatte sich offensichtlich gut in Form gehalten! Was für ein prachtvoller kleiner Arsch! Er war als Skitourenführer zwar kein Kind von Traurigkeit - mit seinem wettergegerbten, braungebrannten Gesicht, den eisblauen Augen, der ungebändigten aschfarbigen Mähne und dem sehnigen Körper hatte er schon mancher einsamen Russin die Schistunden versüsst. Doch der Winter lag lange her... Andererseits, mit den Russinnen war das was anderes. Die waren oft schon Mitte vierzig, liebeshungrig und erfahren, und machten aus ihren Absichten mit dem sportlichen Mittdreissiger keinen Hehl. Hier aber war klar, dass das Mädchen mit Mutters Kreditkarte nur widerwillig wandern gekommen war, und da war professionelle Zurückhaltung angesagt. Schweigend stiegen sie weiter auf. Falls Steffi die Beule in seiner Hose bemerkt hatte liess sie es sich jedenfalls nicht anmerken. Den ganzen Aufstieg trafen sie auf keine weiteren Wanderer, und schliesslich kamen sie beim Arpigliasee an. Unter einer dramatischen ...