1. Urlaub in Italien Teil 8


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    nicht gemerkt hat ist, dass er sich mit seiner Poritze auf meinen Schwanz Gesetzt hat. Der lag jetzt eingeklemmt und noch! schlapp zwischen seinen wunderschönen Halbkugeln. Mir gefiel das ausgesprochen gut und ich nahm ihn in die Arme, so dass meine Hände auf seiner Brust zu liegen kamen. Rafael schnurrte wie ein Kätzchen. Als ich ihm über die Schulter zwischen die Beine schaute, sah ich seine Lanze senkrecht zum Himmel stehen. Da meinte mein „Kleiner“ er müsse sich das auch ansehen, bahnte sich mühsam seinen Weg durch die Halbkugeln und stieß schließlich gegen Rafaels Sack. Dieses Hindernis konnte er mangels Masse nicht mehr überwinden. Durch die extreme Spannung (durch das auf dem Schwanz sitzen) beugte ich mich etwas nach vorne, dabei rutschen meine Hände von Rafaels Brust in seinen Schritt. Dort ließ ich sie ruhig liegen und widmete mich zusammen mit Rafael dem wunderschönen tiefroten Sonnenuntergang. Als die Sonne dann untergegangen war, wurde es schlagartig dunkel und Rafael bewegte sich unruhig hin und her. Dadurch rutschte er etwas nach vorne und mein kleiner Freund kam mit der Eichel an seiner Rosette zum Liegen. Rafael zuckte etwas zusammen, sagte dann aber „ich würde ja gerne mal probieren dein Ding in meinem Hintern zu spüren, habe aber gleichzeitig auch etwas Angst davor.“ „Kein Problem“ erklärte ich ihm, „wenn du richtig vorbereitet bist, wirst du nicht viel spüren. Aber jetzt gehen wir erstmal schwimmen um uns ein wenig abzukühlen, sonst ist es zu schnell ...
    vorbei.“ Wir marschierten wie wir waren mit steifen Ruten zum Stand, schwammen ein paar Runden und tobten etwas miteinander. Dabei griff ich Rafael immer an die Backen, strich über seine kleine Rosette und drang ein paarmal mit dem Finger leicht ein. Rafael stöhnte jedes Mal leicht auf und meinte „das fühlt sich gar nicht schlecht an“. „Warte ab bis wir wieder oben sind, dann werde ich dich richtig vorbereiten“, ich hatte gesehen, dass bei den Vorräten in der Höhle eine Flasche Olivenöl war. Wir gingen mit eingeschrumpelten Pullern wieder nach oben, trockneten uns ab und legten uns dann auf die Wolldecken. „Leg dich mal auf den Rücken“ sagte ich Rafael. Ich hob dann seine Beine an und klappte ihn wir ein Taschenmesser zusammen. Da lag sie vor mir, eine wunderschöne kleine rosige Rosette, die leicht pulsierte. Ich nahm etwas von dem Olivenöl auf die Finger, strich sanft über das pulsieren Ding. Rafael stöhnte auf und seine Rute erhob sich schlagartig und fing an zu zucken. Im gleichen Takt wie der Schwanz zuckte öffnete und schloss sich sein Anus. „Ist das geil grunzte er, mach bitte weiter.“ Nachdem ich noch etwas Öl auf die Finger geträufelt hatte, stieß ich einen Finger leicht in die Öffnung, tat noch etwas Öl dazu und versenkte den Finger fast ganz. Dann hatte ich die Lustdrüse gefunden. Die habe ich mit der Fingerkuppe gereizt. Rafael wurde immer unruhiger stöhnte verhalten und sagte immer wieder „geil, geil, geil“. Dann nahm ich den zweiten Finger dazu und dann den dritten. ...