1. Urlaub in Italien Teil 8


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    „Ich wusste gar nicht, dass das an der Stelle so schön ist, wenn man sanft drüber streicht, ich habe immer beim Wichsen sofort losgelegt, den Schwanz hart gewichst um schnell zu kommen“ sagte Rafael „das ist so schön, mach ruhig weiter.“ Während ich weiter machte erzählte ich Rafael von der Woche am Gardasee mit Paolo und Giorgio. Rafael Schwanz erhob sich ruckartig, durch die Erzählung und seine Lanze produzierte die ersten klaren Vorsafttropfen. Ich streichelte ihn trotzdem leicht weiter an der Stelle, holte mir zwischendurch mit der Zunge die leckeren Tropfen. „Sag mal in den Hintern mit dem Schwanz? Das tut doch weh.“ „Wenn es richtig und vorsichtig gemacht wird, ziept es nur beim ersten Mal ein wenig, danach wird es wunderschön und bringt beiden Spaß“, sagte ich zu ihm. „Ich glaube das will ich mal probieren, aber jetzt muss ich erst einmal mich zuhause melden“ sagte er als er auf die Uhr gesehen hatte. „Dann kann ich mich ja auch mal bei meinen Eltern sehen lassen“ meinte ich, „sehen wir uns ungefähr um 19Uhr am Strand wieder?“ Rafael meinte, „dass klappt sieh bitte zu, dass du etwas länger Zeit hast, möglichst die ganze Nacht, ich will dir was zeigen.“ Also zogen wir uns an und marschierten los. Ich unterhielt mich mit den Eltern, erzählte irgendetwas vom Tag und dass ich eine Jugendgruppe kennengelernt hätte. Mit denen wollte ich mich heute Abend am Strand treffen. Da die Jugend-leiter dabei sein wollten oder mussten, gab es so gut wie keinen Alkohol. Es könnte ...
    also spät bzw. früh werden. Mein Vater guckte erst skeptisch, nickte dann aber und sagte den bemerkenswerten Satz, „Du bist nur einmal so jung und du hast Urlaub, hau schon ab.“ Ich war baff, das hatte ich von meinem Vater noch nie gehört, da hatte wohl meine Mutter am Abend ganze Arbeit geleistet. Dann ging ich wieder los. Rafael saß schon am Treffpunkt. Er hatte ein paar Sachen mitgebracht, die wir gemeinsam zu unserem „Versteck“ transportierten und dort auspackten. Es waren zwei Woll-decken, Fressalien und mehrere Flaschen Rotwein. „Hab ich meinen Eltern stibitzt“, sagte er „machen und einen schönen Abend und eine lange Nacht“. Wir machten es uns bequem, mit anderen Worten, wir machten uns blank und setzten uns neben-einander hin und Unterhielten uns. Dabei streichelten wir uns an allen Stellen die wir erreichen konnten. Rafael fand das schön und mir gefiel das auch. Es war romantisch und so gar nicht „männlich“. Wir kamen zwar beide mehrmals an den Rand zum Abspritzen, hielten uns aber ohne vorherige Absprache zurück. Wenn einer von uns beiden so weit war, sagte er es und der andere hörte eine Weile auf und streichelte an einer anderen, ungefährlicheren Stelle weiter. Als die Sonne sich dann dem Horizont entgegen bewegte, sagte Rafael „jetzt pass gut auf, das erlebst du nicht alle Tage. Heute ist das perfekte Wetter für einen schönen Sonnenuntergang.“ Dabei setzte er sich vor mich, lehnte sich mit dem Rücken gegen meine Brust und kuschelte sich so richtig ein. Was er dabei ...
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