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Swinger 04: Christina
Datum: 15.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Sie hielt nochmals einen Moment inne und lächelte mich an. "Irgendwie macht das Spaß. Soll ich weitermachen?" "Ich hab dich ja schließlich auch so verwöhnt, oder?" "OK, gehen wir´s an..." Dann schlossen sich ihre Lippen vorsichtig um das gute Stück. Sie machte dabei allerdings nicht den groben Fehler den viele Anfängerinnen machen, nämlich die Zähne einzusetzen. Im Gegenteil, Christina war ein Naturtalent. Und schon bald behandelte sie meinen Pint wie einen Lolly, das heißt sie lutschte und saugte daran, das es eine wahre Freude für mich war. Es schien ihr auch weiterhin sichtlich Spaß zu machen, so wild hob und senkte sich ihr Kopf dabei. Währenddessen spielte ich an ihrer noch immer (fast) jungfräulichen Pflaume. Immer wenn ich mit dem Finger leicht durch ihre Schamlippen fuhr, gab sie ein leises Stöhnen von sich und drängte die süße Pussy stärker gegen meine Hand. Ich freute mich schon darauf der erste zu sein, der in diese noch unerforschte Lusthöhle eindringen würde. Und der Feuchtigkeit nach zu urteilen, die aus dem Pfläumchen strömte, würde sie auch nichts dagegen haben, meinen Pint zwischen den Beine zu spüren. Allzu lange wollte ich verständlicherweise jetzt nicht mehr damit warten. Denn Leute, WANN hat man schon mal die Gelegenheit als Allererster so eine süße kleine Dose zu öffnen?! Also beendete ich Christinas Lutsch- und Leckaktion, bevor sie mir den Saft aus den Eiern saugen konnte. Verwirrt und etwas ängstlich sah sie mich an. "Hab ich dir weh getan? ... Entschuldige, das wollte ich nicht." "Nicht doch, du hast mir nicht wehgetan. Es war sogar sehr schön für mich. Du darfst das jederzeit wieder machen, wenn du Lust dazu hast. Aber jetzt möchte ich dich...." "...Entjungfern? Bitte tu das... Obwohl, ich hab da ein bisschen Angst vor. Eine Freundin hat mir gesagt, das es wehtut." "Kaum, du musst dabei nur entspannt sein. Am besten ist es, du setzt dich auf meinen..." "....Schwanz? So sagt man doch dazu, oder?" "So direkt wollte ich es nun auch wieder nicht sagen. Ok, du setzt dich auf meinen Schwanz und lässt ihn ein Stückchen in dich hinein gleiten." Gesagt, getan, Christina folgte meinen Anweisungen. Ich zog einen Präser über, da ich keine Lust hatte, ihr wohlmöglich schon beim ersten Fick ihres Lebens einen Braten in die Röhre zu schieben. Dann bugsierte sie sich auf meinen harten Pint. Zuerst musste sie ein wenig fummeln, um den Prengel in die richtige Position zu bringen. Ich half ihr dabei. Aber dann steckte die Eichel schließlich ein oder zwei Zentimeter in ihrem engen kleinen Fötzchen. Christina stöhnte auf und ihr Becken begann prompt zu kreisen, so geil war sie. Das bewies mir auch die Feuchtigkeit die aus ihrer jungen Fickspalte floss. "Vorsichtig, gewöhn dich erst einmal an das Gefühl. Und jetzt zählen wir bis drei, dann stößt du mit dem Becken nach unten, Ok? Eins...! Zwei...! DREI...!" Ich stieß im selben Moment in ihr Fötzchen, in dem sie sich fallen ließ. Ein kurzer Widerstand, sie stieß ein scharfes Zischen aus, aber es ...