1. Swinger 04: Christina


    Datum: 15.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich war für eine Woche zum Angeln an einen kleinen See gefahren. Einquartiert hatte ich mich in einem kleinen Dorfhotel, das mir ein Freund empfohlen hatte. An diesem bewussten Morgen war ich schon kurz nach dem Frühstück losgezogen. Es war ein herrlicher Sommertag. Die Temperaturen lagen bereits gegen 11:00 Uhr bei ca. 25 Grad. Die Stelle, welche ich mir ausgesucht hatte, lag einsam und blickgeschützt im Wald, bestimmt zwei oder drei Kilometer weit vom Dorf entfernt. Im Vertrauen darauf, das mich bestimmt niemand stören würde, folgte ich nach etwa zwei Stunden einem sehr menschlichen Bedürfnis. Ich hatte mein bestes Stück noch nicht wieder verpackt, als ein junges Mädchen den kleinen Pfad herabkam. Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah auf meinen Prengel, den ich noch in der Hand hielt. Dann lief sie knallrot an und stammelte: "Oh..., Äh..., Entschuldigung." Während ich meinen kleinen Freund wieder einpackte, versuchte ich die, für sie doch wohl sehr peinliche, Situation zu überspielen. Leicht grinsend sagte ich: "Was ist? Noch nie einen Angler gesehen?" "Doch... Aber noch nie... Noch nie... Ääh..." "Noch nie was?" "Einen... Einen...." Sie verstummte wieder und zeigte auf meine Hose. "Einen Penis?" "Zumindest nicht in Natura...", flüsterte sie verschämt. "Ich hoffe, ich habe dich nicht zu sehr erschreckt." "Nein... Ich war nur überrascht, hier überhaupt jemanden anzutreffen. Ich komme nämlich fast jeden Tag her, um ein wenig allein zu sein und in Ruhe schwimmen zu ...
    gehen. So wie heute auch, aber da du nun hier bist, werde ich mir wohl einen anderen Platz suchen müssen." "Warum? Ich meine, ich habe diese Stelle nicht gepachtet und hier ist Platz für zwei." "Störe ich dich denn nicht beim Angeln?" "Ach was, bisher hat sowieso noch nichts gebissen und wenn auch weiterhin nichts beisst, ist es auch nicht schlimm. Also bleib ruhig hier. Ich beiße ebenfalls nicht." Dabei schenkte ich ihr mein entwaffnendstes Lächeln, welches sie sofort erwiderte. "Na gut, wenn du meinst..." Sie begann ihre Sachen einige Meter von mir entfernt auszupacken. In dieser Zeit konnte ich sie zum ersten Mal in aller Ruhe betrachten. Schulterlange rote Haare, eine schlanke, sportliche Figur, mit schönen, festen und runden Brüsten und sehr langen Beinen. Wenn sie mehr als 52 kg wog, wollte ich Giselher heißen. Ich schätzte sie auf etwa achtzehn Jahre. Als sie ihre Kleidung ablegte, sah ich dass sie einen weißen Bikini trug, der sich von ihrer braungebrannten Haut abhob. >Mädchen, dachte ich bei mir, wenn du damit schwimmen gehst, kriege ich vielleicht noch einiges mehr von dir zu sehen. Eine Zeitlang saßen, bzw. lagen wir so da und unterhielten uns. Ich erfuhr, dass sie Christina hieß, seit letzten Monat achtzehn war und in den Ferien bei ihren Großeltern wohnte. Ansonsten lebte sie in einem Klosterinternat für Mädchen. Die Nonnen dort waren sehr streng. Aufklärung in Sachen Sex? Fehlanzeige, nicht einmal im Biounterricht wurde das Thema angesprochen. Natürlich durften die ...
«1234...9»