1. Blutspende


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    dich wieder zusehen Lara." "Ich mich auch Malcom. Du bist echt nett und ich mag dich!" "Ich dich auch!" Noch ein wenig plauderte wir über dies und das und verabschiedeten uns dann. Die Zeit bis Samstag verging nach meiner Meinung viel zu langsam. Doch dann war endlich Samstag, ich wurde immer nervöser je näher der Termin rückte. Ich konnte nicht mehr ruhig sitzen, zuckte bei jedem Geräusch zusammen. Zwei Stunden vor dem Termin begann ich mich zurecht zu machen, duschen, rasieren und so weiter; zog mich an und machte mich auf den Weg zu ihr. Einen Parkplatz fand ich in ihrer Straße nicht, aber eine Straße weiter konnte ich den Wagen abstellen. Um kurz vor 19 Uhr klingelte ich bei ihr. Der Summer ertönte und ich konnte ins Haus, drei Stockwerke hoch und da stand sie schon der Tür und lächelte mich. Sie trug ein rotes Kleid, passende Heels und sah wirklich zum Anbeißen aus. "Du siehst wundervoll aus Lara!" bewunderte ich sie. "Danke, du aber auch! Kommst du noch rein?" "Ja," folgte ich ihr. Sie bewohnte eine kleine Wohnung, zwei Zimmer, Küche Bad. Obwohl sie nicht viel im Wohnzimmer hatte, nur Sofa, Tisch und einen Schrank, war dort nicht viel Platz. "Ich weiß, es ist recht klein, aber mehr kann ich mir nicht leisten, ich bin noch in der Ausbildung und verdiene nicht viel." "Macht doch nichts!" beruhigte ich sie. "Sicher?" "Aber ja!" stellte ich mich vor sie, wir sahen uns in die Augen. "Wollen wir dann?" "Wir können auch hier bleiben," fragte sie schüchtern, "ich koche uns ...
    was. Hier sind wir ungestört," kam sie noch etwas näher und legte ihre Hände an meine Hüften, wie ich es auch bei ihr tat. "Was sagst du?" "Traust du dich nicht mit mir raus?" "Doch, aber ich dachte das wir hier mehr Ruhe haben und tun können was wir wollen," setzte sie einen unschuldigen Blick auf. Ich verzog den Mund, "eigentlich sollte das ja eine Überraschung werden, aber ich dachte ähnlich wie du! Ich wollte dich zu mir 'entführen'. Mit dir essen, unterhalten und sehen was sich noch ergibt." Sie lächelte, "wir sind schon schlimm oder?" "Nein, wir hatten nur die gleiche Idee." "Ja!" Wir küssten uns. "Hast du schon gekocht?" wollte Lara wissen. "Nicht direkt, das Essen wartet aber auf uns." "Ist es weit?" "Eine halbe Stunde." "Na gut, so lange kann ich wohl noch warten mit dem Essen." "Dann fahren wir zu mir?" vergewisserte ich mich. "Ja," gab sie mir einen Kuss und ich zog sie dichter an mich, so das sich unsere Körper berührten. "Dann komm," nahm ich ihre Hand und wir zogen los. Am Auto öffnete ich ihr die Tür, schloss sie auch wieder, dann fuhren wir zu mir. Einem Häuschen etwas außerhalb der Stadt. "Hier wohnst du?" wunderte sich Lara. "Ja, ist das schlimm?" "Nein, aber .. das ist doch riesig!" "Na ja, das würde ich nicht sagen, 8 Zimmer, zwei Bäder, auf jeder Etage eins, eine Küche. Aber was erzähle ich dir das .. gehen wir doch rein," schnell stieg ich aus und öffnete ihr die Tür. Dann führte ich sie ins Haus, wir hielten uns an den Händen. "Willst du erst essen oder ...
«1...345...8»