1. Blutspende


    Datum: 14.09.2017, Kategorien: 1 auf 1,

    schneller; dann wieder Ruhe, eine kurze Pause; harte Stöße wechselten sich mit langsamen gefühlvollen ab; mal war ich ganz in ihr, mal nur halb, mal nur ein paar Zentimeter. So gut es ging verzögerten wir den Orgasmus. Wollte das wir noch möglichst lange so miteinander verbunden waren. Wir genossen es. Fünf Minuten vergingen, zehn, fünfzehn. Das Paradies war auf keinen Fall schöner als der Sex hier und jetzt mit Lara. Unsere Körper harmonierten perfekt, wir reagierten als ob wir uns schon sehr lange kennen und schon über 1000 mal Sex miteinander gehabt haben. Ohne Worte verstanden wir uns; verstanden das wir den Augenblick in dem das unvermeidliche passierte so lange wie möglich auf sich warten ließen. Ein Stellungswechsel kam nicht in Frage, wir wollten uns sehen, uns küssen. Zwanzig Minuten, es wird für mich immer schwerer, ich brauche längere Pause um nicht zu kommen. Sie nickte und mir war sofort klar das sie wollte das ich komme, mit ihr komme. Ich wurde schneller, dann härter und wir stöhnten im Takt der Stöße. Kurze Krämpfe in ihrer Scheide sagten mir das es nur noch wenig bedarf um sie kommen zu lassen. Auch ich war so weit. Ich wollte, ich musste kommen! Tief drängte ich mich in sie, während mir Lara mit ihren Unterschenkeln half noch tiefer zu kommen. Dann war es endlich soweit. Wir kamen! Beide! Gleichzeitig. Ihre Scheide verengte sich und presste mein Sperma in ihre heiße, feucht Höhle. Wir schrien. ...
    Schub um Schub quoll mein Saft in sie und immer wieder presste ihre Scheide den Samen hinaus. Sie zitterte, ihre Augen flackerten und ihre Haut wurde immer heißer, ich glaubte schon das ich Brandblasen bekommen würde. An meinem Schwanz spürte ich ihren Saft, der an ihm vorbei ins Freie drängte. Es war ein geiles Gefühl und mein schon erschlaffender Penis wurde noch mal steif, was sie kommen ließ und meinen Stab noch mal quetschte. Ein letzter Spritzer verließ meine Eichel. Wir lächelten uns an, küssten uns. Wir waren fertig, erschöpft und doch wollte ich sie noch etwas spüren, warten bis mein Penis wieder klein war. Erst jetzt legte ich mich neben sie, wir waren beide völlig verschwitzt, ihre Muschi glänzte nass, ebenso mein Schwänzchen. So erschöpft wir auch waren, so glücklich waren wir auch. Ich warf noch einen Blick in ihren Schritt, ehe ich uns zudeckte, sie lag in einer kleinen Pfütze. Unter der Decke kuschelte sie sich an mich. "Danke!" "Ich danke dir Lara!" Wir küssten uns. Ich streichelte ihr zärtlich über den Rücken und sie meinen Bauch und die Brust. Nicht lange und wir schliefen beide ein. Dieser Nacht folgten noch einige mehr und kein halbes Jahr später zog sie bei mir ein. Zwölf Monate darauf folgte die Hochzeit und so leben wir zusammen mit unseren Kindern Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!
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