1. Linda und ihre Männer-WG


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Erstes Mal, Fetisch, Gruppensex,

    hinter mir an mir vorbei, drückte sich kurz an mich und murmelte: &#034Bist ja ein ganz braves Mädchen... hast sogar mein Lieblingbier gekauft&#034. Dann setzte er sich an den Küchentisch und rollte sich vor meinen Augen einen Joint. Als er meinen Blick sah, lachte er und sagte: &#034 Du sagtest du seist keine spaßbremse, Linda!&#034. Danach zog er kräftig an der Tüte und blies mir beim Hinausgehen den Qualm ins Gesicht. Nachdem wir zusammen an diesem Abend einige Bier getrunken und ich gesehen hatte, dass sich Dominik sogar eine line durch die Nase zog, beschloss ich meine Bedenken zu vergessen. Ich hatte schließlich auch kaum eine andere Wahl. Als ich nachts in meinem Bett lag, wurde ich unfreiwillig Zeugin, wie Marc nebenan seine Freundin vögelte. Marcs raue Stimme drang durch die Wand und lies verlauten er wolle seiner Freundin das Hirn rausbumsen. Ich dachte daran, dass dies bei jemandem, der sich von Marc besteigen lies, schon geschehen seien müsse und versuchte das Gestöhne zu ignorieren, um einzuschlafen. Als ich am nächsten morgen aufwachte, vernahm ich keinen Laut in der Wohnung, sodass ich davon ausging, die Jungs seien schon in der Uni. In der Annahme es könne niemand zuhause sein, öffnete ich die Badtür, um duschen zu gehen und erschrak fast zu Tode als Domenik splitterfasernackt vor mir stand. „Guten Morgen Süße&#034, sagte er lachend als er meinen erschrockenen Gesichtsausdruck sah. „Wieso zur Hölle schließt du nicht ab, wenn du duschen gehst??&#034,rief ich ...
    und ich konnte nicht anders als auf Domeniks mächtiges Gerät zu glotzen. Viel zu lange hatte man mir keinen solchen Schwanz mehr in die Fotze geschoben... „Komm schon, tu nicht so als ob es dich empört Linda&#034, spottete er grinsend „Deine Nippel sprechen eine ganz andere Sprache!&#034 In der Tat waren meine Nippel hart geworden und drückten sich durch mein Schlafshirt. Domenik band sich das Handtuch um die Hüfte, kam auf mich zu, drückte seine Lippen frech auf meine und schob sich an mir vorbei in den Flur. „Bitteschön die Dame&#034, sagte er und wies mit der Hand einladend auf das Badezimmer. Unter der Dusche konnte ich nicht anders als mir kräftig die Möse zu reiben, denn insgeheim hatte mich Domeniks Aktion unheimlich angemacht. Fertig geduscht und angezogen betrat ich die Küche, in der Domenik sich gerade den ersten Joint des Tages genehmigte. „Findest du elf Uhr dafür nicht etwas zu früh?&#034, fragte ich. „Oh man Linda&#034, stöhnte Domenik auf „Was studierst du eigentlich? Bachelor of Mutter Theresa?&#034 Ich ignorierte ihn und setzte mich mit meinem Kaffee an den Tisch und sah mir meine Post an, die diverse Rechnungen für Bücher der Uni enthielt. An solche Ausgaben hatte ich vorher gar nicht gedacht und so rechnete ich aus, was mir den Rest des Monats von meinem Geld übrig bleiben würde...Viel würde es jedenfalls nicht sein. Als könnte er meine Gedanken erraten rief Domenik mir beim rausgehen zu: „Du kannst einen Teil der Miete auch anders abarbeiten, wenn es knapp ...
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