1. Maik, mein Frau und Ich


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Ehebruch,

    rutschte sein Penis nicht aus ihr heraus, was vermutlich auch seinen enormen Ausmaßen geschuldet war. Kaum hatte er sie an der Wand eingeklemmt begann er sie mit harten Stößen zu ficken. Sie warf mir über seine linke Schulter einen leicht genervten Blick zu, der mir wahrscheinlich sagen sollte: "Siehst du, ich hab's dir doch gesagt!" Noch eine Weile schaute sie mich auf diese Weise an, dann stöhnte sie plötzlich laut auf, wobei sie die Augen fest zusammen kniff. Daraufhin drehte sie den Kopf wieder zurück und schaute verwundert an sich herunter, ganz so als begriff sie selbst nicht was dort mir ihr geschah. Ich folgte ihrem Blick und sah, dass Maik sie nun sozusagen freischwingend fickte. Er griff unter ihr Gesäß und wuchtete sie auf seinen Unterleib, sodass ihre Beine haltlos in der Luft baumelten. Da sie jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Schwanz auf saß drang er dementsprechend noch tiefer in sie ein, was man auch an ihrem Gesicht ablesen konnte. Sie starrte geradeaus über seine Schulter und schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Nachdem sie sich langsam an das Gehämmere in ihrem Schoß gewöhnte drehte sie ihren Kopf zu mir. Ich war gespannt was sie sagen würde, doch sie brauchte noch ein paar Augenblicke bis sie sich genug gesammelt hatte um klar zu sprechen. "Mach die Tür zu!" rief sie mir endlich herüber. Ich verstand nicht was mir das sagen sollte. Das konnte man wohl an meinem Gesicht ablesen, denn sie setze gleich nach. "Mach die Wohnungstür zu, der fickt ...
    hier mindestens noch 'ne halbe Stunde so in mir rum!" Jetzt begriff ich und mir wurde klar, dass er Steffi ja schon mindestens fünf Minuten auf diese Weise bearbeitete. Ich ging zur Tür herüber und betrachtete mir die Szene kurz aus der Perspektive, die sich auch einem unserer Nachbarn geboten hätte: Maiks Rückansicht, die im konstanten Tempo harte Stoßbewegungen vollführte und einige Körperteile meiner Frau; Zwei wild in der Luft schaukelnde Beine, zwei an seinen Flanken anliegende kleine Hände und ihr, auf und ab wippender, Kopf. Ich schloss die Tür und ging wieder auf meine alte Position zurück. Ich genoss es dabei zuzusehen wie Maik meiner Frau den Verstand raus fickte. Er tat dies seit etwas mehr als vier Wochen beinahe täglich, seitdem wir dieses spezielle 'Arrangement' mit Maik getroffen haben. Anfänglich hatte ich das ganze mit großer Erregung mit angesehen, doch in den folgenden Tagen und Wochen ging das Ganze soweit, dass ich mehr als einmal den Tag verfluchte als wir das alles in die Wege leiteten. Seitdem ich jedoch immer weniger davon mitbekam wie Maik es meiner Frau vor meinen Augen besorgte gierte ich erstaunlicherweise regelrecht danach. Die ganze letzte Woche kam ich nicht mehr dazu die beiden dabei beobachten zu können, weil er sie meist alleine 'erwischte'. Das bedeutete für mich, dass Steffi von kurzen Wegen im Haus, wie etwa der Gang zum Briefkasten, erst nach einer Stunde oder mehr wieder kam. Dann berichtete sie mir von dem ungeplanten Sex den sie gerade ...