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Maik, mein Frau und Ich
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Ehebruch,
rutschte sein Penis nicht aus ihr heraus, was vermutlich auch seinen enormen Ausmaßen geschuldet war. Kaum hatte er sie an der Wand eingeklemmt begann er sie mit harten Stößen zu ficken. Sie warf mir über seine linke Schulter einen leicht genervten Blick zu, der mir wahrscheinlich sagen sollte: "Siehst du, ich hab's dir doch gesagt!" Noch eine Weile schaute sie mich auf diese Weise an, dann stöhnte sie plötzlich laut auf, wobei sie die Augen fest zusammen kniff. Daraufhin drehte sie den Kopf wieder zurück und schaute verwundert an sich herunter, ganz so als begriff sie selbst nicht was dort mir ihr geschah. Ich folgte ihrem Blick und sah, dass Maik sie nun sozusagen freischwingend fickte. Er griff unter ihr Gesäß und wuchtete sie auf seinen Unterleib, sodass ihre Beine haltlos in der Luft baumelten. Da sie jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf seinem Schwanz auf saß drang er dementsprechend noch tiefer in sie ein, was man auch an ihrem Gesicht ablesen konnte. Sie starrte geradeaus über seine Schulter und schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Nachdem sie sich langsam an das Gehämmere in ihrem Schoß gewöhnte drehte sie ihren Kopf zu mir. Ich war gespannt was sie sagen würde, doch sie brauchte noch ein paar Augenblicke bis sie sich genug gesammelt hatte um klar zu sprechen. "Mach die Tür zu!" rief sie mir endlich herüber. Ich verstand nicht was mir das sagen sollte. Das konnte man wohl an meinem Gesicht ablesen, denn sie setze gleich nach. "Mach die Wohnungstür zu, der fickt ...