1. Maik, mein Frau und Ich


    Datum: 13.09.2017, Kategorien: Ehebruch,

    zu werfen. Erstaunt realisierte ich, dass sie wirklich fast eine ganze Stunde verschwunden war. Dann sah ich es auch an ihrem Gesicht, als sie den Stoff herunter nahm um ihren Ausschnitt damit ab zu tupfen. Ihr Gesicht war wieder als solches zu erkennen und ich bemerkte, dass ihre Wangen rot glühten. Am Haaransatz entdeckte ich auf ihrer Stirn einige Schweißtropfen. Nachdem sie mit dem Tupfen fertig war betrachtete sie sich zufrieden im Spiegel und ließ das Oberteil in den Wäschekorb links neben sich fallen. An einigen Stellen war das Sperma auf ihrer Haut bereits getrocknet, doch alles halbwegs flüssige hatte sie sich abreiben können. Bis auf die vier dicken Strähnen in ihrem Haar, wie ich mit einer gewissen Belustigung bemerkte. Sie besah sich weiter im Spiegel und bemerkte, dass auch ihr BH etwas abgekriegt hatte. "Der kann auch weg." sagte sie resignierend. Ich wollte gerade einen Schritt nach vorne machen und ihr mit dem Verschluss helfen, da hatte sie ihn schon geschickt, hinter ihrem Rücken, zu fassen gekriegt. Mit einem mal streifte sie ihn ab und betrachte ihre straffen Brüste. Auch bis hierhin war die enorme Ladung vorgedrungen. Das Sperma musste ihr von oben in den BH gelaufen sein, denn um ihre Brustwarzen herum waren auch einigen Flecken getrockneten Spermas zu erkennen. Danach senkte sie den Kopf und begann ihren Rock zu begutachten, da entfuhr ihr ein genervtes Brummen. Ich folgte ihrem Blick und erkannte einen dunklen Tropfen, von der Größe eines ...
    2-Euro-Stücks, auf ihrem dunkelroten Rock. Sie streifte das etwa knielange Teil ab und hielt es in Richtung Badezimmerfenster. Die Mittagssonne strahlte kräftig durch das Milchglas, samt dem dünnen Stoff des Rocks, und eröffnete uns auf diese Weise das ganze Ausmaß des Spermaregens der auf meine Frau nieder ging. Ich hatte mich scheinbar mit meiner ersten Vermutung getäuscht. Jetzt, im Schein der Sonne, wurden mindestens 10 Flecken sichtbar. "Wie kann ein Mann nur soviel spritzen?" sagte sie erstaunt, mehr zu sich selbst als zu mir. Sie faltet den Rock ein paar mal, dann ließ sie auch ihn im Wäschekorb verschwinden. "Wenn es klingelt, mach bloß nicht die Tür auf!" ermahnte sie mich. "Wieso?" fragte ich überflüssigerweise, durch meine sexuellen Phantasien abgelenkt. "Falls er noch weiter machen will. Ich glaub der ist heute wieder extra scharf, aber meine arme Muschi braucht erstmal ne Pause!" Mit diesen Worten zog sie ihren Slip herunter, ging eine Schritt vor, sodass er ausgebreitet auf dem Boden liegen blieb und angelte sich einen Waschlappen aus dem Regal. Schnell warf ich einen Blick auf ihre Scham bevor sie ihn mit dem Waschlappen verdecken würde, wie ich vermutete. Er schien sie wirklich gut bearbeitet zu haben. Ihre Schamlippen waren nicht sichtbar geschwollen aber die Äußeren hatten sich von dem gewohnten zart rosa in ein kräftiges rot verfärbt. Still und heimlich verließ ich das Bad und ging in die Küche um mir etwas zu trinken zu holen. Plötzlich klingelte es. Ich machte auf dem ...