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Schraeg hinter den Augen. 3/3
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Chris war stolz und überglücklich, sie so zu verwöhnen, ihr einen solchen Genuss zu bereiten und ihn mit ihr zu teilen. Er erhob sich leicht und küsste sie auf die Schulter. Dann ließ er sie erneut erschauern, als er nicht am Steißbein stoppte, sondern den Weg über ihre samtweiche Pobacke fortsetzte und ihren Oberschenkel bis zu der Kniekehle nachzeichnete. "Hmmmmmm", machte Susi wieder und ihr Körper zog sich lustvoll zusammen. Die Hand des Pianisten, die den Konzertflügel ihres Körper in den schönsten Harmonien erklingen ließ, streichelte wieder ihren Po und gönnte ihr dann einen Augenblick der Entspannung, indem sie die Muskeln entlang der Wirbelsäule mit genau dem richtigen Druck massierte. Vom niedlichen V bis in den Nacken. "Warum bin ich dir nicht schon viel früher in diese genialen Hände gefallen", seufzte Susi selig, "wenn ich das geahnt hätte." "Weil dein Masseur ein fürchterlicher Hasenfuß ist", sagte Chris, "und weil er sich nie hätte träumen lassen, dass er jemals etwas so Liebes und Schönes verwöhnen dürfte." "Ach, du bist ja so ein Schatz", freute sich Susi, "und mach nur schön weiter damit. Du hast meine uneingeschränkte Erlaubnis. Und ein Hasenfuß bist du überhaupt nicht, wenn man dich nur ein ganz klein wenig anstupst." "Ein wenig anstupsen, soso", imitierte Chris seine geliebte Susi und an seinem warmen und zärtlichen Ton merkte sie, dass er nun endgültig über den peinlichen Start hinweg war. "Du hast mich ja schön an der Nase herumgeführt. Und ich bin ... bald gestorben, als ich den Fleck ins Sofa gemacht habe." "Du hast was?", fragte Susi scheinheilig und lachte, "Pfui, schäm dich." "Nööö", sagte Chris bestimmt. "Recht so", sagte Susi, "ich helfe dir auch beim Saubermachen." Wäre doch gelacht, wenn ich nicht auch ein Zofenkostüm in meiner Größe finden würde. Aber wie sie den zurückhaltenden Herrn Bolthaus mittlerweile kannte, würde das nicht einen Fleck weniger, sondern einen Fleck mehr bedeuten. Obwohl, so wie sie die Szene in Erinnerung hatte, deutete alles darauf hin, dass es keinen Fleck geben würde, wenn sie nur schön das Mündchen geschlossen halten würde. Natürlich bis ganz zum Schluss. Und falls auch nur ein Tröpfchen daneben ging, sie kannte da jemanden, der unheimlich scharf darauf war, ihr beim Naschen zu helfen.Kapitel 29 "Hallo Herr Nachbar", sagte Susi, "wussten Sie schon, dass ich sogar zwei Beine habe! Und auch zwei ziemlich dicke Popobacken, die aber auch gerne gekrault werden. Sogar besonders gerne." Upps. War das jetzt eine zu deutliche Aufforderung, fragte sie sich erschrocken. "Verzeihung, meine Göttliche", sagte Chris völlig zerknirscht und nahm seine gottgleiche Tätigkeit wieder auf. Aha, sie mochte es also, am Popo gekrault zu werden. Wie überaus nett von ihr. Er persönlich hätte beinahe alles für diesen Prachtarsch getan. Er erhob sich noch weiter und küsste sie entschlossen auf das entzückende Bäckchen, das ihm am nächsten war. Mit der Nase in ihrer Ritze erkannte er verwundert, aber ohne jeden Zweifel ...