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Affären 05a
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
waren. Auch wenn ich es nie im Freien gemacht habe.", sagte sie und grinste mich wieder an. „Aber Silvester war ziemlich abgefahren. Ich gebe zu, dass wir da alle ziemlich viel getrunken hatten, aber auf jeden Fall hat sich die Party nach Mitternacht zu einer richtigen Orgie entwickelt. Und da wir wesentlich mehr Jungs als Mädchen waren, konnten uns immer gleich mehrere Kerle bedienen. Ich habe mich dann irgendwann von Zweien im Sandwich ficken lassen, während ich einem Dritten einen geblasen habe, bis er mir in den Mund gespritzt hat. Die beiden anderen haben mir dann auf die Titten gespritzt, wie noch ein paar andere auch. Als ich am nächsten Morgen aufgewacht bin, war ich voller vertrocknetem Sperma. Aber im Nachhinein muss ich gestehen, dass mich das ziemlich angemacht hat." „Soso. Mich macht das auch gerade ziemlich an.", sagte ich, nahm sie in die Arme und wir gaben uns einen langen Zungenkuss. „Ich bin auch schon wieder ganz scharf.", gab Katharina zu. „Sag, hast du auch ein richtiges Bett?" „Oben.", antwortete ich lächelnd. Meine Wohnung war eine Maisonette und während unten das Wohnzimmer, die Küche und ein Klo waren, befanden sich oben das Bad und mein Schlafzimmer. Wir gingen also nach oben, wobei wir immer wieder stehen blieben, um uns zu küssen und ganz auszuziehen. Als wir endlich an meinem Bett ankamen, waren wir komplett nackt. Ich konnte so Katharinas Körper in seiner ganzen Pracht bewundern. Sie sah wirklich fantastisch aus und man musste sie einfach nur ... geil finden. Sich ihrer Wirkung durchaus bewusst, räkelte sie sich auch dementsprechend lasziv auf meiner Decke, bevor ich mich zu ihr legte. Wir brauchten diesmal auch kein Vorspiel. Sie war feucht genug, was ein Griff zwischen ihre Beine bestätigte und ich war eh aufgegeilt. Ich drängte mich also sofort zwischen ihre Schenkel und drang ungehindert in sie ein, was sie mit einem wohligen Seufzen begleitete. Diesmal probierten wir auch nix aus, sondern liebten uns einfach langsam und genüsslich. Katharina verschränkte auch nicht die Beine, sondern hielt sie weit offen, um mir genug Platz zu lassen und das Tempo zu bestimmen, das ich sehr langsam wählte. Ganz sachte stieß ich immer wieder in sie hinein und genauso behutsam kam sie mir auch entgegen. Dabei küssten wir uns fast die ganze Zeit über, nur manchmal ließ ich meine Lippen zu den harten Knospen ihrer Brüste wandern. Als wir beide auf unseren Höhepunkt zusteuerten, flüsterte sie mir ins Ohr: „Lass uns zusammen kommen und komm diesmal in mir." Das tat ich gerne. Ich fand es toll, tief in einer Frau abzuspritzen, während sie dann dabei auch noch ihren Orgasmus hatte. Ich passte also auf, wann es bei ihr soweit war und als sie dann deutlich hör- und spürbar kam, da ließ ich mich gehen, stieß ein paar Mal schneller zu und spritzte ebenfalls laut stöhnend in ihrer noch immer zuckenden Möse ab. Dann kamen wir wieder zur Ruhe. Draußen wurde es langsam dunkel, also blieben wir -- verschwitzt und verklebt wie wir waren -- liegen und ...