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Affären 05a
Datum: 13.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sammeln wollten." „Die haben wir inzwischen bestimmt genügend gesammelt." Katharina grinste: „Meinst du? Wäre vielleicht interessant, es heraus zu finden." „Ich hätte nichts dagegen. Ich bin schon die ganze Zeit heiß auf dich.", platzte es aus mir heraus. Daraufhin flog sie regelrecht in meine Arme. „Gott sei Dank, ich hatte schon Angst, es würde nur mir so gehen." Wir küssten uns ziemlich stürmisch und ich hatte den Eindruck, sie konnte mir ihre Zunge gar nicht tief genug in den Mund schieben. Schon hier machten sich unsere gesammelten Erfahrungen bemerkbar. Ich erinnerte mich zwar sofort wieder an ihren Geruch und den Geschmack ihrer Lippen, aber unsere Kusstechnik war eindeutig fortgeschrittener. Ich drückte sie auf das Sofa und griff ihr durch die Bluse an die Brüste, was sie sofort mit einem deutlichen Stöhnen quittierte. Das nahm ich zum Anlass, mit einer Hand unter ihren Rock zu fahren. Ich streichelte sie durch den Slip und spürte bereits durch den dünnen Stoff ihre Feuchtigkeit. Ich zog ihr das Höschen über die Beine und sah sofort den nächsten Unterschied zu früher. Dort, wo mal ein leichter Flaum dunkler Haare stand, war sie jetzt blank rasiert und hatte nur einen schmalen Streifen stehen lassen. Ich wollte sie sofort schmecken und beugte mich zu ihrem Schoß hinunter. Katharina öffnete bereitwillig ihre Schenkel und gewährter meiner Zunge freien Zugang. Ich hatte sie schon damals gern geleckt und auch jetzt umfingen mich sofort der betörende Duft und der geile ... Geschmack ihrer Lust. Ich lutschte und saugte an ihren Schamlippen und leckte wild ihren Kitzler, was Katharina mit lautem Stöhnen begleitete, wie ich es bisher noch nicht von ihr kannte und was mich noch mehr anstachelte. Ich presste meinen Mund vollständig auf ihre Möse und saugte allen Saft auf, den ich kriegen konnte. Dann versuchte ich, mit meiner Zunge in sie einzudringen und als das nicht so gut gelang, nahm ich erst einen, dann zwei Finger und fickte sie damit, während ich wieder an ihrem Kitzler nuckelte. Katharina hatte mir ihre Hände ins Haar gekrallt und keuchte hemmungslos und stand kurz vor ihrem ersten Höhepunkt. Ich überlegte, ob ich sie etwas zappeln lassen sollte, doch ich war selber so aufgegeilt, dass ich sie weiter fingerte und leckte, bis sie ihren Orgasmus hatte. Als er abgeklungen war, zog sie mich zu sich hoch und wir küssten uns wieder wild, wobei sie mir den eigenen Saft von der Zunge lutschte und ich merkte, dass sie jetzt erst so richtig in Fahrt war. „Gib mir endlich deinen Schwanz! Ich will dich in mir spüren!" Sie hatte sich wirklich verändert, so direkt kannte ich sie gar nicht, aber mir gefiel das. „Den kannst du haben, du geiles Luder!", sagte ich zu ihr und schlüpfte schnell aus meiner Hose. Ihr Blick war fest auf meinen harten Pint gerichtet, als ich wieder über sie kam. Sie griff danach und wichste ihn leicht, während sie mich geil mit ihren blauen Augen ansah. „Ich hab deinen Schwanz schon damals geil gefunden. Ich kann es kaum erwarten, ihn ...