1. Neulich in Sidney – Rene aus dem Ivy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    Referent zu uns herüber, stellte sich vor und fragte Rene, ob sie sich gut um mich kümmere. Sie schmiegte sich kokett an mich, ließ ein Bein nach oben flippen und sagte ihm, dass sie das doch sehr hoffe. Mein Freund lachte und sagte, dass er sich da sicher sei und das wir zusammen so süß aussehen würden und er unbedingt ein Bild machen müsse. Das erste Bild war Wange an Wange, beim Zweiten drückte sie mir schon ein Küsschen auf die Wange. Meinen Arm hatte ich für das Bild schon um ihre Taille gelegt und da ließ ich sie auch. Rene schien nichts dagegen zu haben. Die nächsten ein, zwei Stunden waren recht lustig und ich bekam schon ein paar erste harmlose Küsse von ihr. Gegen später, mit steigendem Alkoholspiegel , wurden die Küsse immer häufiger und weniger harmlos. Und irgendwann steckten wir in einer wilden Knutscherei. Ich hatte eine Hand in ihren wundervollen schwarzen Locken und die andere auf ihrem Po. Sie hatte beide Hände auf meinem Hintern und presste mich so gegen sich, dass sie die Beule in meiner Anzughose deutlich spüren musste. Als ich dann auf einmal eine Hand an eben dieser Beule registrierte, wusste ich, dass ich sie am Haken hatte. Der Rest war mehr eine Formalität. Sie lächelte mich an, verabschiedete sich von ihren Mädels und schon waren wir auf dem Weg zum Shangri-La, dass glücklicherweise ganz in der Nähe ist. Schon auf dem Weg dorthin blieben wir immer wieder stehen und knutschten wie die Wilden und sie befummelte wieder meinen Schwanz durch die Hose. ...
    Wir waren so beschäftigt, dass ich fast die Tür nicht aufbekommen hatte. Als wir endlich drin war flogen die Klamotten nur so davon. Unter ihrem kleinen schwarzen kam ein wahrer Dessous-Schatz zum Vorschein. Ein transparenter BH, durch den sich ihre dunklen Brustwarzen drückten, ein dazu passender String, der zeigte, dass sie komplett rasiert und nass war, schwarze halterlose Strümpfe und ihre High-Heels. Das zusammen mit ihrer schwarzen Lockenpracht sorgt dafür, dass sich noch mehr Blut in meinem besten Stück sammelte. Sie stand da, lächelte ihr bezauberndes Lächeln und sagte: „Give me a second Mylord. I need to freshen up and then I am all yours.“ Sie verschwand im Bad, die Toilettenspülung rauschte, das Wasser lief und dann kam sie raus. Jetzt trug sie nur noch ihre Strümpfe und Schuhe. Ich nahm sie bei der Hand und führte sie zum Bett. Als sie dort auf dem Rücken lag, spreizte ich einfach ihre Beine , kniete mich dazwischen und begann ihre Muschi zu lecken. Erst links der Schamlippen, dann rechts, dann in der Mitte. Rene schnurrte wie ein Kätzchen. Nun nahm ich meine Hand und spreizte ihre feucht glänzenden Lippen. Als meine Zungenspitze dann das erste mal an ihren Kitzler stupste, stöhnte sie geil auf. Ich legte einen Zahn zu und leckte ihre Spalte von ihrer Rosette bis zur Klit durch. Ihr Körper wand sich lustvoll unter mir und sie hatte die Hände in die Laken gekrallt. Noch ein paar Zungenstreiche und sie war soweit. Ihr Körper wölbte sich nach oben und sie stöhnte einen ...