1. Neulich in Sidney – Rene aus dem Ivy


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Reif,

    Vor ein paar Wochen war ich zu einem Kongress in Sydney. Wie es bei uns in der Branche so üblich ist, gab es natürlich wieder ein Gala Dinner. Das war diesmal zwar ganz nett, da es mit einer Harbour Cruise verbunden war, aber dennoch nicht die spassigste aller Veranstaltungen. So kam es, dass einer meine Partner , als wir wieder im Hafen angekommen waren, nur noch eines sagte: „Come on hard drinkers, let’s drink hard!“ Und schon saßen wir alle, d.h. er sein Partner, unser Referent und einer der Kongressteilnehmer im Taxi. Der erste Stop war das Hemesphere, wo wir zunächst noch einen Drink nehmen und weitere Pläne schmieden wollten. Schon dort waren die Mädels mehr als heiß. Dass es noch heisser werden sollte, ahnte ich nicht. Schon nach kurzer Zeit stand fest, dass wir ins Ivy gehen. Wir gingen die paar Blocks zu Fuß und da der einheimische Kongressteilnehmer anscheinend seine Beziehungen hat, wurden wir auch gleich an der ewig langen Schlange vorbei geschleust und fuhren mit dem Fahrstuhl nach oben. Das Ivy besticht hauptsächlich durch seinen Aussenbereich mit Pool. Um diesen Pool herum gibt es kleine Nischen mit Sofas und, es war ja Australischer „Winter“, mit Heizstrahlern. Wir hatten uns ein paar Getränke besorgt und sahen uns erst mal die „Landschaft“ an. Gerade waren ein paar superheiße Tänzerinnen in Strings und Strapsen auf der Bühne und auch was sonst noch unterwegs war, war absolut nicht übel. In der Nische vor der wir standen, war ein ganzes Rudel Mädels, die ...
    unser Interesse weckten. Allem Anschein nach ein Jungesellinnen-Abschied. Es dauerte nicht lange bis Steve, der einhimische Zahnarzt vom Kongress, zum Angriff überging und eines der Mädels ansprach. Eine von ihnen hatte mich schon die ganze Zeit mit einem strahlenden lächeln angesehen. Kein perfekter Körper, aber eine wahnsinns Ausstrahlung. Ein kurzes halbstransparentes schwarzes Kleid und High-Heels. Ich ging zu ihr rüber uns stellte mich mit einer leichten Verbeugung vor. „Good evening, Mylady. My name is Ben. May I know yours?“ Die gekünstelt förmliche und deplazierte Wortwahl entlockte ihr das erhoffte glockenhelle Lachen und das Eis war gebrochen. Sie ging auf mein Spiel ein, machte einen fast perfekten Hofknicks und antworte: „Well met then, Mylord. My name is Rene and I am at your service.“ Jetzt lachte ich und wir begannen etwas zu plaudern. Sie war sehr neugierig zu erfahren, wer und was wir sein, da ein schwarzer Anzug nicht unbedingt die Standardgarderobe für das Ivy ist. So erzählte ich, dass meine Begleiter Zahnärzte, Anwalt und Firmeninhaber seien. Sie runzelte kur z die Stirn und fragte: „And you, Mylord?“ „I am an Export Manager from the German supplier of the lawyer and the business man.“ So schnell hatte ich meinen Exotenbonus ins Spiel gebracht und er schien auf sie zu wirken. Erst wollte sie mir nocht glauben, dass ich Deutscher bin. Erst als ich ihr meine Visitenkarte gab, war sie überzeugt und offensichtlich entzückt. Irgendwann kam mein Libanesischer ...
«1234»