1. Mein 40. Geburtstag 4


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    sprach und fragte sie auch danach. Etwas verlegen antwortete sie, dass ihre Mutter darauf bestanden hatte und so viele Lehrer engagiert hatte bis sie endlich mit dem Ergebnis zu zufrieden war. Lisa fügte noch hinzu, dass sie jetzt natürlich sehr froh darüber sei, dass ihre Mutter so hartnäckig war. Sabine und ich machten ihr noch einige Komplimente und sagten ihr auch, wie sehr wir uns freuten, dass sie jetzt bei uns war. Fast erschien es mir so als ob Lisa kurz errötete, aber die dunkle Hautfarbe konnte mich auch täuschen. Immer wieder betrachtete ich ihre abstehenden Brüste und einmal überraschte ich mich dabei, dass ich sie beinahe angefasst hätte. Lisa musste dass wohl bemerkt haben, denn sie nahm meine Hand und drückte sie schnell auf ihre linke Titte, dabei sagte sie: „Darfst ruhig anfassen Tante Silvia, alles echt, aber es ist nicht immer leicht damit zu leben.“ Natürlich klaffte meine Bluse auf, als sie meine Hand auf ihren Busen legte. Als sie merkte, wie peinlich es mir war, dass sie meine Titten sehen konnte, lachte sie und fügte hinzu: „Du brauchst dich nicht zu schämen, deine sind auch nicht schlecht.“ Sabine, die die Situation nicht erfasst hatte, wollte wissen: “Was ist auch nicht schlecht, Lisa? Lisa beugte sich zu Sabine und flüsterte ihr etwas ins Ohr, dann lachten beide und ich war die Dumme, die nichts verstanden hatte. Meine Bluse hatte ich in der Zwischenzeit schnell wieder über meine Brüste gezogen. Auf eine Nachfrage verzichtete ich allerdings, denn ...
    ich wollte nicht, das sich die Männer auch noch einmischten. Später würde ich Sabine aber bitten mir zu sagen was Lisa ihr geantwortet hatte. Obwohl ich meine Hand schnell zurückgezogen hatte, gefiel mir die Berührung des festen Busens von Lisa sehr gut. Falls es ein nächstes Mal gab würde ich nicht mehr so schnell loslassen. Vielleicht wollte sie mich ja auch anfassen? Die restliche Zeit der Fahrt mischte ich mich kaum noch in die Gespräche ein sonder hing meinen Gedanken nach. Wie sollte ich Georg das mit Sabine und mir erklären, außerdem wusste er immer noch nicht, dass ihm seine Tochter schon einen geblasen hatte, inwieweit er von Sandra und Karl in ihr Familienleben eingeweiht wurde wusste ich nicht, da konnte ich allerdings Sandra fragen. Was würde Sabine sagen, das ich es jetzt mit Daniel trieb? Wie würde alle drei reagieren wenn Julia tatsächlich meine Geliebte wurde? Wie würde das Zusammenleben mit Lisa klappen? Würde sie uns verraten wenn sie etwas bemerken sollte? Das alles beschäftigte mich so sehr, dass ich überhaupt nicht merkte, das wir schon zuhause angekommen waren. Daniel riss mich aus den Träumen in dem er die Türe an meiner Seite öffnete und sagte: „Aussteigen, gnädig Frau, die Fahrt ist vorbei“. Als ich das Auto verließ merkte ich erst wie heiß es geworden war. Im klimatisierten Wagen war davon nichts zu spüren, um schlimmer war es beim Aussteigen. Die Männer luden das Reisegepäck aus, Sabine und ich zeigten Lisa ihr Zimmer, mit angrenzendem Bad und WC. ...
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