1. Mein 40. Geburtstag 4


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    du mir dann dauernd auf den Busen?&#034 Daniel bekam einen roten Kopf, wurde aber gleich von Georg in den Schutz genommen: „Wie du den heute präsentiert hast, ist das ja kein Wunder, da hab ja sogar ich geschaut, und alle anderen auch.&#034 Zu meiner Überraschung griff Lisa in die Unterhaltung ein: „Ich fand Sabine schön, vielleicht seid ihr zwei ja einfach nur zu altmodisch, und Männer verstehen ja sowieso nichts von Mode.&#034 Dafür bekam sie von Sabine ein Küsschen und ein: „ Danke Lisa, du verstehst mich wenigstens, wenn die Männer schon so alt sind, da können wir auch nichts dafür.&#034 In diesem Stil ging es noch einige Zeit weiter. Wir hatten wieder richtig Spaß miteinander, alberten herum und es war so, als gehörte Lisa immer schon zu uns. Sie war eine Bereicherung unserer Familie und ich konnte mir gut vorstellen sie immer bei uns zu haben. Ihr gewaltiger Busen, der das dünne Shirt zu zerreißen drohte, tat ein übriges um mich für das Mädchen einzunehmen. Gegen Mitternacht beendeten wir die Unterhaltung und verabschiedeten uns mit Umarmung und Küsschen. Als ich Daniel im Arm hatte spürte ich deutlich seine steife Männlichkeit an meinem Bauch, er schien sich endgültig dafür nicht mehr zu schämen. Sicher würden Sabine und Lisa das auch bemerken, und wenn sie schlau waren, auch genießen. Die beiden erklärten sich für das Frühstück zuständig, aber erst gegen 10 Uhr, da wir alle nach den anstrengenden Tagen etwas länger schlafen wollten. Ich war sehr froh darüber, da ich ...
    ja heute noch einiges mit Georg besprechen musste, dabei würde es wohl beim Sprechen nicht bleiben. Mit der Ausrede nochmals die Türen zu kontrollieren blieb ich noch unten, während die anderen bereits auf ihre Zimmer gingen. Ich musste ja noch die DVD aus dem Player nehmen und wieder in Sicherheit bringen. Um ganz sicher zu gehen nahm ich die Scheibe mit ins Schlafzimmer und legte sie auf mein Nachtkästchen. Hier würde sie niemand entdecken. Als ich dann im Badezimmer ankam hörte ich Georg bereits unter der Dusche. Ich entledigte mich erst des Kleides, dann verschwand der nasse Tampon in der Toilette. Diese Maßnahme hatte sich hervorragend bewährt, darauf würde ich wohl zukünftig öfters zurückgreifen. Ich konnte dadurch auf Unterwäsche verzichten, und brauchte nicht zu fürchten, dass mir der Schleim plötzlich über die Schenkel lief. Außerdem hatte ich dabei ein angenehmes Gefühl in der Muschi. Nachdem ich mich abgeschminkt hatte legte ich mich auf unser Bett und wartete auf Georg. Wie ein Stier stürmte mein Göttergatte durch die Tür, das Horn stand zwischen den Beinen, und fragte: „Silvia wie kommst du an diese DVD, wann kann ich den Rest davon sehen?&#034 Während er das fragte lag er schon auf mir und versuchte in mich einzudringen. Ich sah ein, das er erst seine Erregung loswerden musste, dann würde es leichter fallen mit ihm zu reden. Für mich war es ja auch keine Strafe erst gefickt zu werden und dann die Geschichte zu erzählen. Also half ich seinem Schwanz in das feuchte ...
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