1. Mein 40. Geburtstag 4


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: Hardcore, Tabu,

    seine Wahl getroffen. Er steckte mich in ein weißes schulterfreies Etuikleid, dass meine schlanken Oberschenkel gerade bis zur Mitte bedeckte. Dazu sollte ich gleichfarbige, hochhackige mit Riemchen geschlossene Sommerschuhe tragen. Mit seiner Wahl konnte ich gut Leben, wenn es mich auch etwas störte, dass das Stretch-material im Laufe der Zeit versuchte über meinem Busen nach unten und an den Beinen nach oben zu rutschen. Von Zeit zu Zeit würde ich das Ding wieder richten müssen. Ich war elegant, sexy, aber nicht unanständig gekleidet. So war ich auch schon vor meiner Wandlung mit der Familie ausgegangen. Nicht ganz, denn da hatte ich noch 2 Kleidungsstücke mehr am Leib. Georg trug ein leichten hellgrauen Sommeranzug und ich war stolz darauf einen so gut aussehenden Mann zu haben. Mit dem Geschmack seines Samen im Mund fand ich ihn noch attraktiver. Noch keinen Tag hatte ich bereut Georg geheiratet zu haben, im Gegenteil unser Leben wurde immer schöner und ich liebte ihn von Tag zu Tag mehr, falls das überhaupt möglich war. Daran änderte sich auch durch meine zunehmenden sexuellen Wünsche und Erfahrungen nichts. Ich liebte ihn auch dafür, dass er mir alles erlaubte und mich sogar noch ermunterte unanständige Dinge zu tun. Als wir nach unten ins Wohnzimmer kamen war von unseren Kindern und von Lisa noch nichts zu sehen. Etwas bereute ich es jetzt, das ich mich vorhin nicht von ihm ficken ließ. Georg und ich gingen auf die Terrasse und besprachen die als nächstes anstehenden ...
    Arbeiten im Garten. Vorsichtig versuchte Georg wiedereinmal mich darauf aufmerksam zu machen, dass der Garten einfach zu groß war und wir mit der Pflege überhaupt nicht mehr nach kamen. Bisher hatte ich ihm ja immer widersprochen, aber jetzt musste ich eingestehen, dass er Recht hatte. Der Rasen musste dringend gemäht werden, einige Hecken und Sträucher benötigten einen Schnitt, meine Gemüsebeete und das Gewächshaus hatte ich in den letzten Tagen arg vernachlässigt, überall sprießte das Unkraut. Und da ich auch in den nächsten Tagen wenig Zeit dafür aufbringen konnte, würden sich bestimmt die Schnecken über meine Gemüsepflanzen und den frisch gesetzten Salat hermachen. Irgendwie musste eine Lösung her, auch wenn ich noch nicht wusste wie, aber so konnte es nicht weitergehen, denn sobald meine Schwester in der Nachbarschaft wohnte würden wir noch weniger Zeit für die Hausarbeit haben. Wie Sandra das Problem regeln wollte wusste ich auch nicht. Ich würde sie danach fragen. Lisa riss mich aus meinen Gedanken. Mit den Worten: „Ach hier seid ihr,&#034 trat sie auf die Terrasse und brachte mich ganz schön ins Staunen. Ein kurzer Blick auf Georg zeigte mir, dass es ihm nicht anders erging. Das dunkelhäutige Mädchen sah ganz einfach umwerfend aus. Das Haar hatte sie jetzt hoch gesteckt, dadurch wirkte sie größer als sie war. Sie trug das kürzeste Kleid, dass ich je gesehen hatte! Ärmellos, im Vorderteil bis zum Bauchnabel offen, nur über den großen Brüsten wurde der sich spannende ...
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