1. Privataudienz


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: Sonstige,

    dass ich leicht auf die Zähne beißen musste. "Sehr gut. Wann hast du das letzte Mal abgespritzt?" "Vor einer Woche, Frau Dr." "Sehr gut, dann kann ich deinen Samen später optimal beurteilen. Deine Erektion ist auch sehr stark, wirklich!", sagte sie, während sie die pinkfar- ben lackierten Fingernägel von Daumen und Zeigefinger ihrer Rechten in meinen Gliedschaft drückte und sich so nach oben und wieder nach un- ten arbeitete. "Ich denke, dreimal ejakulieren ist ausreichend, um deine Potenz entspre- chend beurteilen zu können. Zieh die Vorhaut wieder über die Eichel und leg dich mit dem Rücken zu mir aufs Bett!" Ich machte es mir bequem und hörte, wie sich Frau Dr. Immergeil Latex- handschuhe überzog. Dann kam eine Gelflasche zum Einsatz, sie berei- tete damit meinen Anus vor. "Ich bin ausgebildete Urologin, Jim. Nicht erschrecken und entspann dich jetzt. Je lockerer du bist, desto tiefer und tiefer komme ich in deinen Anus. Ja, gut machst du das.....hab keine Furcht. Ich werde mich zuerst mit einem Finger vortasten und dann mehrere Finger einführen, um deine Prostata zu tasten", sagte Frau Dr. Immergeil, während zuerst nur ihr Mittelfinger und danach mehrere Finger zum Einsatz kamen. "Du hast eine hervorragend entwickelte Prostata, Jim. Lässt du sie regel- mäßig massieren?" "Bisher nicht, Frau Dr." "Solltest du aber machen, vor allem als angehender Pornostar", sagte sie, ohne in ihrer rektalen Tätigkeit innezuhalten. "Macht dich geil, was?", fragte sie, weil ich ...
    unweigerlich zu stöhnen be- gann. "O....Frau Doktor....ich...." "Ja, lass dich einfach gehen und genieße es!", flüsterte die ältere Dame, der es sichtlichen Spaß zu machen schien, meine Prostata zu trimmen. Schließlich zog sie ihre Hand zurück, jetzt kam die linke zum Einsatz, und nach einer weiteren kurzen Prostatamassage nahm sie ihre Finger aus meinem Arsch, dann hörte ich das typische flutschende Geräusch, als sie sich die Handschuhe abzog und zu einem Päckchen zusammen- steckte. Sie flogen in den Mülleimer, dann entledigte sich die Ärztin ihres weißen Kittels, befreite sich von dem BH und zog auch noch ihren Slip aus. Sie schleuderte die Schuhe von den Füßen und kam auf halterlosen wei- ßen Nylons auf mich zu. "Jetzt nicht erschrecken!", meinte sie, schmierte mir noch einmal das Po- loch ein und führte vorsichtig einen dünnen Dildo ein. "Gehts?", fragte sie, während der Gummischwanz in meinem Anus ver- schwand. "Ja, es ist ein wunderbares Gefühl, Frau Dr. Scholz, wirklich", gestand ich ihr ehrlich, schloss die Augen und gab mich den stoßenden Bewegun- gen des Kunstschwanzes hin, die von Frau Dr. Immergeil per Hand aus- geführt wurden. "Ja, genieße es!" "Frau Doktor, ich habe das Gefühl, dass meine Eichel vom Sehnsuchts- saft überflutet wird." "Lass es geschehen. Die Vorhaut bleibt vorne, ich werde mich nach dem rektalen Teil der Untersuchung ausgiebig damit befassen!" "O mein Gott....jaah....oooo....uuuhhh.....Frau Dr......ich....." "Ja, das macht dich geil. Ein geiler Hengst, der ...
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