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Swingerclub und Partnertausch
Datum: 14.10.2016, Kategorien: Partnertausch,
wo Tasha und Chris sind?" fragte ich Dana, die verneinte. "Wollen wir mal schauen?" meine Finger fühlten eine grosse Nässe, als meine Frau ihre Schenkel noch ein wenig weiter für mich öffnete. Mit grossen Augen und neugierigem Blick bejahte Dana meinen Vorschlag. Sie rutschte vom Hocker und ging Richtung Türe. Triumphierend gab ich Helmut den Hinweis: "Deine Frau langweilt sich!" und verliess Hand in Hand mit meiner Liebsten den Raum. Auf der Treppe ergriff ich die Gelegenheit, meine Frau zu küssen und mit einem Griff an ihren Po auszunutzen, dass sie slipless unterwegs war. Entrüstet meinte Dana: "Ich dachte schon, ich müsste ihm auf die Finger klopfen!" und meinte damit Helmut, den Typ an der Bar. "Ich fand die Szene eher anregend und ohne auf ihre Äusserung einzugehen flüsterte ich: "Ich hab grosse Lust auf Dich!" Dana lächelte mich nur an und ging weiter nach oben. Das Massagezimmer war leer. In dem <Haus> gegenüber vergnügte sich das Paar, welches bei unserem Eintreffen auf der Sofalandschaft sass. Eindeutige Geräusche kamen auch von der grossen Spielwiese. Dort herrschte ein kleines Durcheinander mit den beiden Lesben und dem jungen Paar, weil sich alle drei Frauen um den Mann bemühten. Ich griff nach ein paar Handtüchern, die in grosser Anzahl in Regalen gestapelt waren, in der Hoffnung, mit Dana eine Nummer schieben zu können. Wir sahen dem Treiben eine Weile zu. Dana liess mich nach kurzer Zeit stehen um auch in den dunklen Raum einen Blick zu werfen. Als ich mich ... zu ihr gesellte, deutete sie mir mit ihrem über die Lippen gelegten Zeigefinger an, leise zu sein. Ganz hinten schienen sich zwei Personen miteinander zu beschäftigen. In dem Moment als eine Frauenstimme sagte: "Kommt doch!" war klar, dass es unsere Freunde waren! Dana griff in das Körbchen neben dem Eingang, fischte ein Kondom heraus und drückte es mir in die Hand. Anfänglich konnte ich, angesichts der Dunkelheit, praktisch nichts erkennen. Erst nach und nach gewöhnten meine Augen sich an die Dunkelheit und Details wurden erkennbar. Dana hatte den Reissverschluss ihres Kleides selbst aufgezogen und dieses in eine Ecke geworfen. Ich breitete die Handtücher aus, auf denen Dana es sich bequem machte. Die beiden Frauen flüsterten sich etwas zu. Leider konnte ich den Wortlaut nicht verstehen! Nackt schmiegte ich mich an Dana's Körper. Ich hatte das Gefühl, dass anfänglich jeder jeden beobachtete, soweit die Dunkelheit dies zulies. Die Hemmungen fielen erst, als Chris Tasha mit dem Mund soweit erregt hatte, dass sie laut aufstöhnte. Bis dahin hatten Dana und ich zwar Zärtlichkeiten jeglicher Art ausgetauscht, inklusive Fingerspiele an ihrem Fötzchen, aber jeder war so angespannt, dass es kein loslassen, kein fallenlassen gab. Es war schön zu sehen, dass sich irgendwann die beiden Frauen gefunden hatten und gegenseitig an einer Hand festhielten. Augenblicke nach Tasha's lautem Aufstöhnen wurde Dana klatschnass. Meine Finger glitten förmlich durch einen kleinen See, der in ihrer ...