1. Sklavin im Pornokino


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Anal, BDSM, Gruppensex,

    heran, wischte ihre schulterlangen blonden Haare zur Seite. Danach legte er ihr ein Lederhalskette um und schloss diese. Mit der darauf angebrachten Leine zog er sie nun in die Richtung in die sie dann auch schon los gingen. &#034Bück dich Schlampe, wir gehen.&#034 Es ging über den Hintereingang hinunter in den Keller in dem schon rotes Licht leuchtete. <Mein Herr hat an alles gedacht>, dachte sie. Währenddessen öffnete er schon die Tür, hinter der man schon das gestöhne eines Pornos hören konnte. &#034Steh auf und sie dich um meine versaute Blasestute, verstanden?&#034 &#034Ja mein Meister.&#034 &#034Und nicht umhergehen&#034 Marianne erhob ihren Blick. In dem Kellerraum war gedämpftes rotes Licht links neben ihr Standen 5 Männer, sie erkannte sie sofort. Es waren Michaels Arbeitskollegen, zu denen er auch gerade am Weg war. Gerade aus war eine Leinwand aufgebaut, auf der gerade ein billiger Porno lief. Doch das Möbelstück in dem sonst sperrlich eingerichteten Raum brauchte ihre ganze Aufmerksamkeit. Gute 3 m vor der Leinwand stand ein Standpranger. Der Bügel zur Fixierung der Hände und des Kopfes stand schon geöffnet. Des weiteren war eine angebaute Fickmaschine zu erkennen. Und der Aufgesetzte Dildo war wirklich gewaltig. <Der hat doch sicher 25/8 so wie der aussieht> dachte sich Marianne nervös. Michael kam wieder zu Marianne rüber und hatte etwas in der Hand. &#034Knie nieder Fotze, verstanden?&#034 &#034Jawohl, mein gütiger Meister&#034 &#034Seht ihr wie hörig sie ...
    ist&#034, fragte er vergnügt in Richtung seiner Kollegen. Michael stellte sich hinter sie, ging leicht in die Knie und umarmte sie, um ihre Bluse mit einem kräftigen Ruck zu öffnen. Die Knöpfe flogen nur so herum. &#034Geile Titten&#034 rief einer der Kollegen erregt herüber. Er zog ihr die Bluse komplett aus um ihr dann eine Corsage anzulegen. Diese war in schwarzem und rotem Leder gehalten und zum schnüren auf der Rückseite. Als er zu schnüren begann merkte sie es, und stöhnte lüstern auf. Auf der Innenseite der Corsage waren kleine Spitzen eingearbeitet. Mit jeder Windung bohrten sich die Spitzen tiefer in ihre Haut. Es war ein unangenehmes Gefühl für Marianne. Doch irgendwie schien es ihr doch zu gefallen. Als er mit dem schnüren fertig war zog er sie an ihren Haaren hoch. Langsam führte er sie zum Pranger. Er nahm ihren rechten Fuss und fixierte ihn. Danach folgte der Rechte. Sie stand nun fixiert da und blickte vor auf den rest des Prangers sowie auf den Porno während der Dildo der Fickmaschine an ihrer knackigen Arschbacke streifte. <Der ist ja noch größer als von der Entfernung gesehen.> dachte sie sich als ihre Gedanken durch einen heftigen Ruck unterbrochen wurden. Michael hatte sie gepackt und vorne auf den Pranger gebeugt. Klick und er war verschlossen. Erst jetzt fiel ihr die Schüssel unter ihrem Kopf am Boden auf. Was hatte er bloß vor. Michael schaltete wieder den, für Marianne schon fast in Vergessenheit geratenen Analplug, auf volle Vibration. Durch die Fixierung ...