1. Dem Sohne verfallen 8. Teil


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    mittendrin, wie ein Punchingball hin- und hergeschleudert. Sabine wusste kaum noch, wie ihr geschah! War nun Brunos Schwanz in ihrem Mund oder Jürgens? Knetete Jürgen ihre hüpfenden Titten oder Bruno? Ihr umhergeschleudertes Hirn konnte nicht mehr klar denken. Sie war in der Tat nur noch ein Spielball ihrer Lust ― Geilheit pur! Dazu raubte ihr die Luftnot durch den ihren Rachen verstopfenden Schwanz ihres Sohnes auch noch den letzten Rest ihrer Selbstkontrolle! Sie hätte nicht sagen können, wer von den beiden 'Berserkern' als Erster ejakuliert hatte. Vielleicht beide gleichzeitig? Jedenfalls glaubte Sabine explodieren zu müssen, als ihre Kehle sich mit heißem Schleim füllte und sie Acht geben musste, sich nicht zu verschlucken, und ihre gedehnte Fotze füllte sich mit Sperma so heiß wie glühende Lava. Das war zuviel auf einmal! Einer Ohnmacht nahe brach Sabine zwischen den beiden ebenfalls wild keuchenden Burschen zusammen und lag wie eine zu Tode gehetzte Rennstute auf dem Teppich. Als sie nach etlichen Minuten wieder einigermaßen zu Sinnen kam, hörte sie Jürgen zu Bruno sagen: „Marsch Bruno, her zu mir und meinen verschleimten Speer saubergeleckt! Deine Mutter kann dir deinen Riemen ablecken!“ Verwundert vernahm Sabine den befehlenden Ton des Freundes ihres Sohnes. Und der beeilte sich förmlich, zu Jürgen hinzurutschen und unterwürfig wie ein Sklave seinen etwas schlafferen, aber immer noch enorm dicken Bolzen mühsam in seinen Mund zu kriegen und vom Samen- und Lustschleim ...
    seiner Mutter sauber zu lutschen. „Auch den Sack! Siehst du nicht, wie der von Schleim förmlich trieft?!“ Wie schnauzte Jürgen seinen Intimfreund denn an? War Bruno ihm vielleicht hörig? Jedenfalls dämmerte es Sabine langsam, woher ihr sonst so braver Junge in den letzten Wochen seinen Befehlston ihr gegenüber her hatte. Das kam wohl von dem Umgang mit Jürgen. Der hatte ihn wohl zu seinem Sexsklaven dressiert! So seltsam es war, aber sie konnte nun begreifen, was Bruno an seinem größeren und älteren Freund fand und warum er sich zu ihm hingezogen fühlte. Dass da noch etwas anderes dahinterstecken könnte, kam ihr nicht in den Sinn bzw. das ahnte sie zu jener Zeit noch nicht. Sabine war der Meinung, dass sowohl Jürgen als auch Bruno ihr Pulver verschossen hätten und sich wieder anziehen und zurückziehen würden, aber weit gefehlt! Die zwei waren schnell regenerationsfähig. Denn das Sauberlutschen durch Brunos Zunge hatte den Schwanz des Sportlers Jürgen schon wieder zu neuen Heldentaten aufblühen lassen. Und während Sabine ihrem Sohn den Riemen sauber lutschte, hörte sie Jürgen sagen: „Du Bruno, jetzt hätte ich Lust auf ein Sandwich. Bist du bereit?“ Sabine wollte schon den Schwanz ihres Sohnes aus ihrem Mund entlassen, um aufzustehen und den beiden bestimmt hungrigen Buben ein Schinkensandwich zuzubereiten. Jedoch ahnte sie nicht, dass Jürgen Hunger auf etwas anderes als belegte Brötchen hatte. Bruno stimmte seinem Freund murmelnd zu, und daraufhin sagte Jürgen in einem Ton, der ...