1. Dem Sohne verfallen 8. Teil


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Tabu,

    Fortsetzung von Teil 7: . Sabine spürte, dass ihr der Lustschleim aus dem rosigen Schlitz drängte, aber jetzt war es ihr völlig egal. Sie war in ihrem Rausch gefangen, stand da wie eine Statue aus Marmor. Und Jürgen stand auch wie eingefroren da, nur sein Penis schien stetig zu wachsen. Erst nach einer ganzen Weile fand Jürgen seine Fassung wieder und kam aus seinem gaffenden Stupor zur Besinnung. Er quetschte zwischen seinen blendend-weißen Zähnen hervor: „Mensch Bruno, deine Mutter hat eine so tolle Fotze, dass man am liebsten gleich reinbeißen möchte!“ „Zieh deinen Rock ganz herunter, Mama und steige aus ihm heraus!“ Bruno hatte wieder diesen herrischen Ton an sich und „vergaß“ das ‚Bitte’, wohl mit Absicht! Sabine tat wie geheißen und stieg aus dem Rock mit graziösen Bewegungen. Allein das Zusehen erregte Jürgen derart, dass er sich nun auch nicht mehr halten konnte und seine Sporthose abstreifte. Er trug darunter eine knappe Unterhose, die über einer kerzengerade hochstehenden Fleischwalze gespannt zu platzen schien. Umständlich zog und zerrte er an der zu eng gewordenen Unterhose und schaffte es schließlich, sie herunterzuzerren und ein Monstrum von einem Männerschwanz nach vorn schnalzen zu lassen, dass Sabine nicht nur Augen wie Wagenräder, sondern auch Angst und Schrecken bekam. Das Ding war ja mindestens ... und bestimmt so dick wie ihr Unterarm ... wer konnte denn solch einen Riesenpfahl in sich aufnehmen? Jürgen fasste seinen Bolzen und begann ihn sanft zu ...
    wichsen. Ungebeten ging er vor Sabine, der bereits der Lustschleim in dicken Schlieren an den Oberschenkel-innenseiten herablief, auf seine Knie, beugte sich vor und leicht herunter und fing an, die Schleimschlieren von ihren Oberschenkeln abzulecken. Aber je eifriger er leckte, desto mehr Schleim quoll aus dem Frauenschlitz hervor. Er sah um die nackte Frau herum nach Bruno und fragte ihn: „Ich halte es kaum noch aus, Bruno, kann ich deine Mutter endlich ficken?“ Er wichste seinen Penis jetzt heftiger. „Aber sicher,“ hörte Sabine ihren Sohn wie aus weiter Ferne murmeln, „ich habe es dir doch versprochen, Jürgen! -- He, Mutter! Sag meinem Freund Jürgen, dass du dich gerne von ihm ficken lassen willst!“ „Ich will mich .. von dir ... ficken lassen,“ stammelte Sabine leise und völlig willenlos. „Lauter!“ Befahl Bruno barsch wie ein Feldwebel auf dem Kasernenhof zu Rekruten. „Ja, ich würde mich ... zu gerne .. von dir .. ficken lassen!“ Das kam jetzt lauter, wenngleich immer noch stotternd von Sabine. Jürgens Augen leuchteten auf. Er erhob sich wieder von seinen Knien und stand wie Gott Adonis vor der starrenden Frau. „Mama, geh auf Hände und Knie! Jürgen soll dich von hinten nehmen nach Doggie-Manier!“ Der Befehlston riss Sabine aus ihrer Erstarrung. Schön, sie fickte für ihr Leben gerne, und Jürgen war ein junger Mann, nach dessen Körper sich jede Frau, egal welchen Alters, sich die Finger leckte, aber musste es denn gleich in einer derart erniedrigenden Art und Weise geschehen, dass ...
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