1. Die Simulantin


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Anal, Hardcore,

    hatte – wobei mir allerdings ihr schneller werdender Atem etwas Sorge bereitete – schien mir der Zeitpunkt für die große Messung gekommen zu sein. Ich gab noch etwas Gel auf meinen Schwanz und schob ihn dann langsam, aber bestimmt in die enge Öffnung. Sie stöhnte auf, aber nicht vor Schmerzen, da war ich mir sicher. Als ich dann anfing sie zügig in den Arsch zu ficken, wurde das Gestöhne lauter und sie streckte mir dankbar ihren Hintern entgegen, dem ich ein paar freundliche Klapse verpasste. Sie mochte eine miese Simulantin sein, aber als Fickstück taugte sie wirklich außerordentlich gut. Immer härter stieß ich zu, immer tiefer in ihre Arschfotze und immer lauter stöhnte sie. Sie ließ sich so willig von mir durchnageln, dass ich mich fragte, ob diese kleine Analschlampe sowas eigentlich öfter machte. Ich beschloss, sie später zu fragen. Jetzt war es Zeit zum Abspritzen. Ich zog meinen Schwanz heraus und befahl ihr sich hinzuknien. Mittlerweile hatte sie sich daran gewöhnt, das zu tun was ich ihr sagte. „So, nun wollen wir uns noch einmal um ihre Kopfschmerzen kümmern“ sagte ich. Es folgte ein zugegeben etwas derber Kehlenfick, bei dem ihr Köpfchen ganz schön durchgeschüttelt wurde. Dann durfte sie mir noch etwas die Eier lecken, denn das hatte beim ersten Mal ja nicht so geklappt. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ ich sie die Zunge rausstrecken. „Ich habe das Gefühl,“ erklärte ich, während ich mir zügig über ihrem Gesicht einen runterholte, „Sie wollen etwas ...
    Bestimmtes von mir.“ „Ha?“ „Mit heraushängender Zunge spricht man nicht“ tadelte ich sanft und klatschte meinen Schwanz ein paar Mal auf Zunge und Gesicht des kleinen Dummchens. Da besann sie sich. „Bitte, Herr Doktor, könnten Sie mich ein paar Tage krankschreiben? Oh bitte, ja?“ Sie war eine von diesen Frauen, die einfach gut betteln konnten. Erst geben sie das gelangweilte Biest, aber sobald sie vor dir knien und deinen Schwanz im Gesicht haben, können sie gar nicht unterwürfig genug sein. Ich fragte mich, ob sie noch mehr drauf hatte. „Nun,“ sagte ich zögerlich, „Sie sehen doch, dass ich noch etwas hier vorhabe…“ Mehr Stichworte brauchte sie nicht. „Oh bitte, bitte, Herr Doktor, würden Sie mir ins Gesicht spritzen? Bitte, bitte, ich möchte so gerne ihre Wichsvorlage sein! Bitte spritzen Sie mich ordentlich voll, ja?“ Ich nickte begütigend. Ja, in der Rolle als spermageile Blashure war sie wirklich sehr überzeugend. Jede Wette, dass sie da eine Menge Erfahrung hatte. „Zunge raus.“ Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge, schaute sie mich erwartungsvoll an, sie wippte sogar voll Vorfreude ein wenig auf und ab. So viel Einsatz verdiente eine Belohnung. Mit einem Aufstöhnen spritzte ich ihr meine volle Ladung ins Gesicht. Dann ließ ich sie den Rest von meinem Ständer lutschen, der noch immer steif war. Dabei zog ich mein Handy aus der Tasche und stopfte ihr meinen Schwanz schräg ins Maul, so dass er dekorativ ihre Wange ausbeulte. ...