1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIV - Siesta


    Datum: 11.09.2017, Kategorien: Anal, Gruppensex, Tabu,

    jetzt einen Springbrunnen produziert, aber, wie mir ja Tante Astrid vor kurzem erklärt hatte, können nur die wenigsten Frauen richtig abspritzen. Das war weiter nicht schlimm, denn einen Orgasmus konnten sie ja trotzdem kriegen. Im Gegenteil ist es manchmal doch lästig, wenn die Flüssigkeit in größerer Menge auf der Bettwäsche, auf Kleidern, Decken oder dem Teppich landet. Aber im Freien war es nicht nur egal, sondern sogar extrem geil, wenn die Frauen sich so richtig gehen ließen und in hohem Bogen abspritzten. Dabei zeigte sich die menschliche Vielfalt. Astrid beispielsweise überschwemmte bei einem Arschfick gern alles im Umkreis, Mama nur manchmal, Marina wieder spritzte gern und viel, Manu oft, aber nur in kleinen Mengen. Bei Lollo und Angie fehlten mir noch die notwendigen Erkenntnisse, was mich aber daran erinnerte, dass ich die Kleine heute noch ins Arschficken einweihen wollte. Doch im Moment war sie so in den schönen, langsamen Fick mit Adrian vertieft, dass sie dafür sicher keine Motivation hatte. Die beiden saßen immer noch Brust an Brust, verschlangen sich förmlich und bewegten nur sparsam ihre Beckenregionen um Adrians Schwanz in Angies Muschi ein wenig hin und her zu schieben. Ein glückliches Bild! Lindi kreischte nicht nur, sie zappelte auch heftig, sodass es für Lulu, die wie der Schinken im Sandwich zwischen uns lag, ein wenig ungemütlich wurde. Geschickt wand sie sich heraus und beobachtete neugierig, wie Anke ihre Tochter in Ekstase leckte. Nun vom ...
    doppelten Gewicht befreit, konnte ich auch daran mitarbeiten und fickte die junge rothaarige Sexbombe wuchtig in den Arsch. Der Erfolg blieb nicht aus. Mit einem langgezogenen Heulen, unkontrolliertem Zucken und fast gewalttätigen Kontraktionen kam sie zu ihrem Höhepunkt. Einem gigantischen Höhepunkt, der durch ihren geschmeidigen Körper raste und nur langsam abebbte. Das mitanzusehen hatte Toby noch mehr in Hitze versetzt und so fickte er in Schweiß gebadet wie eine Maschine, deren Regler durchgeknallt war. Anke hatte die Augen aufgerissen und schnappte nach Luft. Plötzlich war es vorbei. Toby röhrte auf, schoss sein Sperma in Ankes Arsch und brach auf ihrem Rücken zusammen, diese wiederum stieß pfeifend die Luft aus und kippte nach vorne, landete mit dem Gesicht auf Lindis Muschi, die völlig apathisch wirkte. Und ich? Ich konnte es auch nicht mehr zurück halten und pumpte meinen Saft in Lindis engen Kanal. Was für ein Fick! Ich merkte, wie mein Schwanz zwar nicht wesentlich kleiner, aber weicher wurde, sah jedoch keine Veranlassung, ihn voreilig raus zu ziehen. Langsam kam wieder Leben in Mutter und Tochter. Anke rappelte sich auf, wobei Toby von ihrem Rücken rollte und wie ein toter Fisch auf der Matte lag. „Wow!“, staunte sie. „Ich glaube, ich werde hier noch recht viel Spaß haben. Sie sah Lulu an. „Was hältst du jetzt von einem Kaffee? Ich kann nach dem allen sehr gut einen brauchen. Gehen wir?“ Zuerst solltet ihr vielleicht duschen gehen. Ihr seht beide, kurz gesagt, ziemlich ...