1. Ferienclub 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    stellte sich hinter Suse und griff um sie herum, das Maßband auf Suses Titten legend. War es weil das Maßband so kalt war oder warum versteiften sich Suses Nippel augenblicklich??? Das Band rieb über die süßen Spitzen, die sich daraufhin noch weiter aufrichteten und dunkelrot und prall wurden. Die Verkäuferin griff Suse voll an die Brüste, um das Band straffzuziehen und knetete die Titten ganz kurz, wie aus Versehen, durch. Dann maß sie den Hüftumfang. Dazu kniete sie sich vor Suse auf den Boden und hatte nun das hübsche kahlrasierte Delta direkt vor Augen. Suse gehörte zu den Frauen, deren innere Schamlippen immer ein kleines Stückchen hervorlugen. Genau dorthin starrte die Verkäuferin nun. Ihr Gesicht nährte sich der blanken Muschel, sie griff wieder um Suse herum, um das Maßband anzulegen und dabei berührte sie sanft mit ihrer Wange Suses Venushügel. Suse begann leicht zu beben. Ich sah zwischen Ihren mittlerweile prallen Schamlippen einen feuchten Schimmer, was sicher auch der hübschen Verkäuferin nicht verborgen blieb. Viel zu schnell waren einige passende Teile ausgesucht, ich bezahlte und wir verließen den Laden. Später stellten wir fest, dass die Verkäuferin einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und einem gezeichneten Herz in die Tüte gesteckt hatte... So, nun brauchten wir nur noch Badeklamotten für Suse, was sich jedoch als etwas kompliziert herausstellte. Die entsprechende Boutique hatte keine große Auswahl und in Suses Größe gab es schon mal keine Badeanzüge mehr. ...
    Auch der Trick, verschieden große Bikinis zu kaufen und diese dann selber zu kombinieren klappte hier nicht, weil jedes Modell in jeder Größe nur ein Mal da war. So musste sie sich also mit dem anfreunden, was es gab. Das war zum einen ein für Suses Verhältnisse sehr gewagter gelber String-Bikini, dessen Höschen sehr tief unter dem Bauchnabel ansetze, Suses sauber rasierten Schamhügel komplett sehen ließ und eigentlich nur die Schamlippen verbarg. Dafür war der BH aber halbwegs o.k. Der Stoff bedeckte die großen Brüste fast ausreichend. Nur wenn Suse sich streckte, schaute unten etwas Tittenfleisch heraus und sie musste zusehen, dass oben ihre Nippel nicht vorlugten. Dann kauften wir noch das einzige weitere Modell, das in ihrer Größe vorhanden war (one size fits all...), wobei ich nicht glaubte, dass sie das Ding jemals anziehen würde. Es handelte sich dabei um einen roten Einteiler, der sehr raffiniert geschnitten war: Der Badeanzug bestand vorne aus zwei Reihen Stoff (eigentlich waren es nur etwas breitere Schnüre), die über den Brüsten geringfügig verbreitert waren und die Nippel nur knapp bedeckten, die schweren Brüste waren natürlich voll zu sehen. Dünne Schnüre liefen über ihre Schultern und ließen sich hinter dem Kopf verknoten. Unter den geilen Glocken verjüngte sich der Stoff wieder, beide Bänder trafen ca. 1 cm über Suses Spalte zusammen und verschwanden zwischen ihren Schenkeln; die Pobacken blieben frei und aus der Pospalte kam eine weitere dünne Schnur hervor, ...
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