1. Ferienclub 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Auch Suse kam jetzt immerhin bis zu den Knien mit ins Wasser. Auf dem Rückweg rutschte Suse dann im Wasser aus und ist voll ´reingeflogen ins kühle Nass. Prustend kam sie wieder an die Oberfläche und welchen Anblick sie bot: Ihre Riesenmöpse waren klar zu sehen, so als wäre kein Stoff mehr vorhanden. Der ohnehin schon dünne BH ist komplett durchsichtig geworden und auch ihr String bot nun keinen Sichtschutz mehr. Die süße Spalte, in die ich eben noch ´reingespritzt hatte, war ganz deutlich zu erkennen. „So ein Mist," fluchte Suse, „du musst mir meine Anziehsachen oder ein Handtuch holen." „Ach was," antwortete ich „wir sind doch gleich zurück und sieh mal, wie freizügig manche Leute hier ´rumliegen." Schließlich war Suse einverstanden und wir gingen zusammen zum Strandhaus zurück, allerdings musste ich dabei leicht versetzt vor ihr gehen, damit niemand ihren Körper sehen konnte. Zurück im Strandhaus sah ich, dass Suse steil aufgerichtete Nippel hatte, war sie etwa erregt? Die Brustwarzen bohrten sich förmlich durch den durchsichtigen Stoff. Auch ihre Schamlippen wirkten leicht geschwollen. Ich nahm Suse in die Arme und nuckelte durch den nassen Stoff an den geilen Nippeln aber Suse schob mich weg und meinte nur, dass sie jetzt endlich shoppen gehen wolle. Vorher nahmen wir noch eine gemeinsame Dusche, während der sich mein Rohr wieder aufrichtete, aber es folgten (leider) keine erleichternden Aktionen. Ich zog meine mitgebrachten Shorts und ein Poloshirt an. Suse hatte ja ...
    nur ihre Reiseklamotten und nun war auch noch ihre Unterwäsche unbrauchbar geworden. Sie zog sich das dünne, kurze Kleidchen, das sie auch schon im Flieger anhatte, über den nackten Körper. Für mich eine absolut geile Situation. Die großen Titten wackelten bei jedem Schritt und ich konnte es nicht lassen, meine Hände unter ihr Kleid zu schieben und die seidige Haut ihres Pos zu berühren. Ich musste aufpassen: In den Shorts lässt sich ein steifer Schwanz nur schwer verstecken. Wir gingen ins Hauptgebäude und steuerten auf die Boutiquen zu, wo Suse sich komplett neu einkleidete. Auch einen Dessous-Laden gab es, wo jedoch keine normale Unterwäsche verkauft wurde, sondern eben nur Dessous. Der Service war wirklich beeindruckend. Suse musste nur sagen, dass ihr Gepäck abhanden gekommen sei und sie nun Unterwäsche brauche, schon kam die hübsche, junge Verkäuferin mit dem Maßband an und wollte, dass Suse sich auszieht, damit sie die Maße nehmen konnte. Suse stammelte, dass sie keine Unterwäsche anhabe, woraufhin ich meinte, so etwas wie ein Aufblitzen in den Augen der Verkäuferin gesehen zu haben. Sie zog uns etwas aus dem Blickwinkel des Schaufensters und begann, Suses Kleid aufzuknöpfen. Nach wenigen Augenblicken fiel das Stück Stoff zu Boden und Suse stand nackt und schön mit schamvoll gesenktem Kopf und schamgerötetem Gesicht vor uns. Die Verkäuferin bat Suse, die Arme etwas hochzunehmen, damit sie den Brustumfang messen konnte. Suses Titten schwangen hin und her. Die Verkäuferin ...
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