1. Ferienclub 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kitzler hinweg. Ihr Aufschrei wurde durch den tief in ihrem Mund steckenden Schwanz gedämpft. Auch die Frau, die sich oral von Mister Langschwanz bedienen ließ, schwenkte ihr Becken immer schneller über sein Gesicht und zog wie irre an ihren langen Nippel herum. „Ich komme, oh Gott, mach´ weiter, ja die Zunge, oh ist das geil." stöhnte sie hemmungslos und dann spritze sie tatsächlich ihre Säfte über das Gesicht des unter ihr liegenden, der nun ebenfalls kurz vor dem Abspritzen stand. Er packte mit beiden Händen den Kopf des Mädchens und fickte wie besessen seinen langen Riemen in den Mund der kleinen. Er hatte bestimmt 17 cm in ihrem Mund und Rachen versenkt, als er plötzlich stillhielt und laut aufstöhnte. Eine Sekunde später schoss die weiße Sahne zwischen dem massiven Schwanzfleisch und den Lippen des Mädchens hervor, erst ein kleiner Schwall, dann immer mehr und mehr, als wolle er gar nicht mehr aufhören sein Sperma in das Mädchen hineinzupumpen. Weitere Spermaströme flossen aus ihrem Mund; als der Fluss endlich versiegte, schleckte sie das lange Teil wieder schön sauber. Die vier lösten sich voneinander und boten einen geilen Anblick: Blondchen sah frisch gefickt aus, die Schamlippen angeschwollen und offen stehend, das Gesicht spermaverschmiert, die andere Frau noch immer mit prallen, langen Nippeln und die Schwänze der Männer standen noch auf Halbmast (der Schwanz des anderen war übrigens nicht so groß, Mittelmaß würde ich sagen). Mittlerweile war mein Riemen hart ...
    wie ein Stahlrohr, die Eichel setzte sich prall vom Schaft ab und war kurz vor dem Explodieren und auch Suse ließ ihren Säften freien Lauf. Doch jetzt, nachdem die vier vor uns gekommen waren, schien Suse sich der Situation bewusst zu werden und verstaute meinen Schwanz wieder in meiner Badeshorts, der diese vulgär ausbeulte. Sie schob meine Hand weg, richtete ihr Höschen und zog mich an der Hand zurück. „Komm´ laß uns verschwinden, mir ist das voll peinliich." „Hey nun warte doch mal, mir kommt der Saft gleich aus den Ohren wieder ´raus, lass´ uns weiter machen." stöhnte ich auf. Aber es half alles nichts, wir kletterten wieder über die Felsen und marschierten zurück zu unserem Strandhaus. Entgegenkommende Spaziergänger staunten nicht schlecht, als sie mein Zelt und Suses steife Nippel erblickten. Zurück im Strandhaus rissen wir uns die Klamotten vom Leib und fielen über einander her. Mit einem Stoß versenkte ich meinen Speer in Suses gut geschmierten Muschi und aufgegeilt wie wir waren, kamen wir bereits nach wenigen Minuten. Nach einer ausgiebigen Dusche, wo wir uns nochmals ausgiebig liebten, bereiteten wir uns auf das Abendessen vor. Suse verzog ihre Mundwinkel, als sie ihre neuen Klamotten in Augenschein nahm. Die Hotel-Boutiquen hatten nur Sachen da, die weitaus Aufreizender waren, als ihre gewohnte Garderobe. Ich zog mir eine helle Leinenhose ohne Slip (Freiheit in diesem Bereich mag ich im Sommer ganz gerne) und ein weißes Leinenhemd an und auch Suse wählte aus ihren ...