1. Ferienclub 01


    Datum: 10.09.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Suse freute sich diebisch darüber, mir mit ihren geübten Handgriffen wieder einen Prachtständer gezaubert zu haben und ich knetete einmal mehr ihre Brüste und ihren Po durch. Mit dem Rücken an mich gelehnt griff ich im flachen Wasser um sie herum, zauberte mit einem Handgriff eine ihrer großen Melonen hervor und ließ die andere in dem knappen Slip verschwinden. Meinen Harten bohrte ich in ihren Rücken und rieb mich an ihr. Ein Glück, dass der Strand fast menschenleer war. Von diesen Spielchen erhitzt, sprangen wir noch einmal komplett ins Wasser und kamen dann zurück zu unserer Decke. „Manno, warum muss ausgerechnet ich dieses Pech haben mit meinen Klamotten, so kann ich mich doch wirklich nirgends sehen lassen. Alles ist durchsichtig, jeder kann meine Nippel und meine Spalte sehen, da ist ja wirklich jede Einzelheit zu erkennen, sogar mein Kitzler." maulte Suse und schlang sich ein Handtuch um die Hüften. Das Bikinioberteil zog sie aus, es verhüllte ohnehin nichts, außerdem war sie es von zu Hause gewohnt, oben ohne in der Sonne zu liegen. Fasziniert betrachtete ich mir meine Freundin und beobachtete kleine Wasserperlen, die langsam an ihren großen Brüsten herunterliefen. „Also mir gefallen deine neuen Strandoutfits, aber wenn du möchtest, können wir morgen noch in andere Geschäfte gehen und züchtigere Badesachen kaufen." schlug ich eher halbherzig vor. Musik hörend und lesend dösten wir ein wenig in der Sonne, die langsam tiefer sank und das ganze Ambiente in angenehmes ...
    Licht tauchte. Mit einem Blick auf die Uhr vergewisserte ich mich, dass es erst 18.00 Uhr war; stimmt hier unten in Äquatornähe geht die Sonne früher unter. Wir packten unsere paar Sachen zusammen und gingen in unser Strandhaus, um diese dort zu lassen. Wir wollten vor dem Abendessen noch einen ausgedehnten Strandspaziergang machen. Suse presste ihre Möpse wieder in das (inzwischen wieder trockene) Bikinioberteil hinein und schlang sich ihr halb durchsichtiges Tuch um die Hüften. Händchenhaltend schlenderten wir den Strand entlang, vorbei an einem Bereich der den großen Hotels vorbehalten war und noch recht gut besucht war, weiter entlang am Meer vorbei an Felsen, und schließlich hin zu einem Bereich, wo keine Häuser mehr standen und der am Ende nicht mehr einsehbar war, weil hohe Felsen die Sicht und den Weg blockierten. Wir kletterten etwas in den Felsen herum und erkannten, dass der Strand auf der anderen Seite weiterging. War der Strand auf der einen Seite recht leer, so lagen hier noch zahlreiche Paare und einzelne Strandbesucher herum (trotz der untergehenden Sonne war es noch irre heiß). Was wir dann sahen, ließ mir das Blut in den Schwengel schießen. Direkt vor uns trieben es zwei Paare auf einer großen Decke miteinander. Eine junge blonde Frau wurde von einem Kerl doggy-style durchgestoßen, der mit seinem grauen Haar durchaus ihr Vater hätte sein können. Das Mädchen (kaum älter als Suse) kauerte auf den Knien, den Po weit in die Luft gereckt und lutschte hingebungsvoll ...
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