1. Jikkes Stunde


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    legt mir ihre Beine auf die Schulter und gibt sich frei. Durch die Enge von Slip Unterhose uns Teddy ist mein Horn wie abgebunden, prall voll, hart. Eindringen! Einsaugen! Ihre Schenkel rutschten von der Schulter. Ihr weiser Körper, lang ausgestreckt, nach hinten gebogen, ein Arm die Augen bedeckend, der andere lang nach hinten hängend, totale Hingabe. Leda und der Schwan die Skulptur aus Gwailor taucht vor mir auf, spornt mich an, mein Innerstes zu geben. Ich presse mich in sie, langsames lösen, pressen, kleine Hübe... tiefe Vereinigung. Sie stammelt unverständliches, wird weich entspannt, baut neue Spannung auf, lauteres stammeln, ihre Nippel sind jetzt rot durchblutet. In mir steigt eine Lust, eine Gier, ein Rausch... nach diesem Körper, nach dieser Frau. Eine haltlose Hingabe meinerseits, ein Verschmelzen, ein Zustand den ich nur mit wenigen Frauen erreicht habe, mein friesisches Rothaar, mit Phila, Thekla. Jetzt Jikke, mein zweites friesisches Rothaar. Mir entgleitet die Kontrolle. Ich spüre wie ich explodiere... sehe wie Jikke sich hochrollt, sehe nur große grüne staunende wunderbare liebe Augen auf mich zufliegen. Fühle viel Frau in meinen Armen und ein poltern von irgendetwas. Sehe in einer Art Halluzination mich in einem Teich stehen, umgeben von hunderten von Kraniche und alle umschmeicheln mein Körper mit den Federn ihrer Schwingen. Ein Kranich hat ein Krönchen auf, ein Federbusch, wie der Südafrikanische. Als er in meine Nähe kommt strecke ich meine Hand aus und ...
    er legt seinen Kopf in sie. Es ist der Kopf von Jikke der in meiner Hand liegt, der Rest von ihr fest an mich gepresst. „Wolf... es ist so lange her seit ich zum letzten Mal so fühlte, auf eine so schöne Reise ging." rollt auf den Rücken versucht sich unter mich zu schieben. „Komm über mich, drück mich fest, leg dich auf mich" Ich bedecke sie mit meinem Körper. „Wolf ich kann nicht genug bekommen, es ist schlimm und doch schön. Wolf ich bin süchtig nach dir." Sie vergräbt erneut ihr Gesicht im meinen Pelz. Beschmuse ihr Gesicht, tupfe ihre Augen mit der Zungenspitze als würden Goldhähnchen Sackhüpfen, kneife ihre Ohrenmuscheln mit den Lippen, wie Wellensittiche, unsere Zungen umschlingen sich wie zwei Kobras beim Paarungstanz. Langsam kehren wir in die Wirklichkeit zurück, ziehe eine Decke zu uns runter. Als ich erwache steht die Sonne schon sehr schräg im Westen und wirft Schatten. Jikke schläft, eingerollt wie eine junge Katze, ihre Vulva in ihrer ganzen Pracht nach hinten gerichtet. Auch ich bin süchtig nach Jikke. Der Duft ihrer Vulva erinnert an den meiner Frau, einer ebenfalls rothaarigen Friesin, ihre Haut, ihr Haar. Jetzt weis ich warum ich dieser Frau vom ersten Augenblick an verfallen bin. Sie setzt fort was ich vor anderthalb Jahren verlor, was ich über vierzig Jahre liebte. Die Parallelen sind frappant. Rolle mich auf Löffelchen verkehrt und küsse ihre Vulva. Putze mit breiter Katerzunge ihr Kätzchen, erschnüffle wie ein Süchtiger ihren Duft. „Wolf nicht verrückt ...
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