1. Paulines Notizbuch-Rückflug nach De


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: BDSM,

    hatte das Tablett weggeräumt. Ich stellte mich nun auf eine gemütliche Zeit ein, da Frau Schmidt bis zur Landung sicher noch einiges zu tun hatte und sich wohl nicht um mich kümmern könnte. „Na, Pauline, willst du dich vor der Landung noch etwas ausruhen?“ Frau Schmidt stand schon wieder da. Ich merkte gleich dass ihre Frage rein rhetorisch gewesen war. Dann hielt sie mir wieder den Gummiball vor das Gesicht. Nein, nicht schon wieder. ich öffnete den Mund und sie drückte ihn mir wieder rein. Dann nahm sie mein linkes Bein, hob es leicht an und bog es nach links über die linke Armlehne. Dann ging sie nach hinten und zurrte mir das Bein wieder nach hinten fest. Dasselbe geschah dann auch mit dem rechten Bein. Diese Haltung war nun recht unbequem, da in der Stellung die Beine fast gespreizt waren und überdies die Armlehnen unangenehm gegen die Schenkel drückten. Frau Schmidt setzte sich nun neben mich. „Sieh mal, was ich hier für dich habe, Pauline. Zur Feier des Tages spendiere ich dir eine kleine Flasche Sekt.“ Sie hielt mir die Flasche vor das Gesicht und lächelte mich an. Wie sollte ich aber in meiner Position und mit dem Gummiball im Mund aus einer Flasche Sekt trinken können? Mir schwante schon, dass Frau Schmidt damit etwas anderes vorhatte. „Ja, du vermutest richtig, mit dem Ball im Mund kannst du die natürlich nicht trinken. Die kannst du dir dann zu Hause schmecken lassen.“ Während sie das sagte hatte sie angefangen, an meiner Muschi herumzufummeln. Da meine Beine ...
    leicht gespreizt waren und sich mein Unterkörper in der Position auch noch leicht nach vor geschoben hatte, hatten ihre Finger ein leichtes Spiel. Ich merkte, wie ihre zarten Finger meinen Kitzler sanft massierten und ich dadurch leicht erregt wurde. Sie strich mir vorsichtig über die Schamlippen und massierte auch diese ganz sanft. Im Gegensatz zu der harten Behandlung meiner Brüste war Frau Schmidt nun scheinbar wie ausgewechselt. Sie merkte, dass ich auf diese Berührungen hin langsam feucht wurde und verteilte die Flüssigkeit zwischen meine Beine. Ich schloss die Augen und genoss das Spiel ihrer Finger. „Na, sieh mal einer an. Das gefällt dir wohl. Sitzt in einem Flugzeug, macht die Beine breit und genießt es, wenn die Stewardess ihr zwischen die Beine fährt. Du bist vielleicht ein leicht erregbares Luder.“ Ja, sie hatte sicher Recht. Irgendwie schämte ich mich zwar in dieser Situation zu sein, aber gleichzeitig fühlten sich ihre Finger an dieser Stelle gut an und ich merkte wie mein Körper darauf reagierte. Dann merkte ich plötzlich etwas Kühles das meinen Kitzler berührte. Ich öffnete die Augen und sah hinunter. Frau Schmidt strich nun mit der Sektflasche über meinen Intimbereich und bewegte die Flasche in meiner Spalte vor und zurück. Sie drehte sie leicht herum, aber sie vergaß dabei auch nicht mit der andern Hand meinen Kitzler zu bearbeiten. Ich schloss einfach wieder die Augen und ließ sie gewähren. Sie drückte die Flasche zunehmend gegen meine Spalte und noch bevor ich ...
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