1. Paulines Notizbuch-Rückflug nach De


    Datum: 14.10.2016, Kategorien: BDSM,

    gebracht, nur so wie das aussah, das vor mit stand, verging mir eher der Appetit. In den Schalen vor mir waren undefinierbare Massen von Irgendwas, Fleischstücke schwammen in irgendwelchen Soßen. „Na, was machst du für ein Gesicht? Passt dir irgendwas nicht? Ich kann es auch wieder wegnehmen wenn du nicht essen willst. Und ich kann mich stattdessen auch wieder deinen Brüsten widmen. Ganz wie du willst.“ „Nein, nur nicht wieder meine Brüste. Bitte, Frau Schmidt, ich esse auch gern alles auf, aber bitte prügeln sie nicht wieder meine Brüste.“ „Na, also, warum nicht gleich so? Das Essen sieht vielleicht nicht so aus wie erwartet, aber was anderes haben die Passagiere leider nicht übrig gelassen, Pech für dich. Und vielleicht habe ich auch noch reingespuckt, wer weiß?“ Frau Schmidt setzte sich neben mich und tauchte einen Löffel in eine der Schalen. Dann hielt sie ihn mir vor den Mund. Ich schloss die Augen und öffnete den Mund. Sie schob mit den Löffel rein und ich würgte die Brühe hinunter. Sie fütterte mich wie ein Kleinkind. Einen Löffel für Monique und einen Löffel für Angela und so weiter. Es schmeckte teilweise grauenhaft, aber da ich Frau Schmidt keinen Grund für weitere Attacken bieten wollte, schluckte ich einfach alles was sie mir in den Mund schob. „Na, Kleine, schmeckt das nicht alles köstlich? Da ist sogar von der ersten Klasse was dabei, das bekommst du hier sonst nicht. Aber ich glaube, du würdest sogar meinen Kot schlucken wenn ich ihn dir anbieten würde, nur ...
    damit ich deine Brüste in Ruhe lasse, stimmt das?“ Igitt, ein schrecklicher Gedanke, aber möglicherweise wäre ich sogar dazu in der Lage. „Ja, Frau Schmidt, wahrscheinlich würde ich auch das tun wenn es ihnen Spaß macht.“ „Na, und ob mir so was Spaß machen würde. Also, ich schreibe es schon mal auf meine Liste wenn ich dich einmal besuchen komme.“ Oh, nein, warum wollte sie mich denn unbedingt besuchen kommen? Wie würden meine Eltern auf sie reagieren und vor allem, wie würde sich Frau Schmidt verhalten? Wenn sie mich schon unbedingt wieder sehen wollte, dann könnte ich ihr vielleicht ja ein Hotelzimmer zahlen. „Na, wirst du schon nervös wenn ich deine Eltern ins Spiel bringe? Die wissen ja wohl nicht was du so treibst? Aber keine Angst, mit denen verstehe ich mich sicher prächtig so wie Monique sie mir beschrieben hat. Ich würde sie höchstens bestärken, mehr auf deine Freundinnen zu hören weil die wissen, was das Beste für dich ist. Schließlich kennen sie dich mittlerweile ja schon besser als deine Eltern. So, und jetzt noch der Nachtisch, Mund auf.“ Ich würgte nun auch noch den letzten Brei den sie mir anbot hinunter. Wenigstens war ich nun nicht mehr hungrig und Frau Schmidt hoffentlich etwas besänftigt. Der Flugkapitän hatte inzwischen auch bekannt gegeben, dass wir uns nun über Österreich befänden und in etwa einer dreiviertel Stunde in Frankfurt landen würden. Nur mehr eine kurze Zeit also in der Frau Schmidt hier das Sagen hatte. Diese war inzwischen aufgestanden und ...
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