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Paulines Notizbuch-Rückflug nach De
Datum: 14.10.2016, Kategorien: BDSM,
außen war gar nicht so viel zu erkennen da die Klammern eher nach unten hingen. Meine Oberweite wirkte nur leicht vergrößert. „So, und hier hast du noch eine Augenbinde damit dich auch gar nichts ablenkt.“ Mir wurde eine Schlafmaske übergezogen und dann hörte ich undeutlich wie sich Frau Schmidt kurz mit Monique und den anderen unterhielt. Nun merkte ich auch die Nadeln an meinem Hintern deutlicher und auch die Klammern an den Brüsten waren nicht von schlechten Eltern. Die mussten sich ordentlich ins Fleisch graben so wie es sich anfühlte. Ich versuchte so gut es ging an etwas anderes zu denken. Hoffentlich ging der Flug schnell vorüber. Aber jetzt kam erst mal der Start und der Schub presste mich noch einmal eine Spur fester auf meine Unterlage. Aber wenigstens waren wir in der Luft und auf dem Weg nach Hause. Im Laufe der nächsten Zeit konnte ich hören dass einige Leute an mir vorbei zur Toilette gingen. Aber mit der aufgesetzten Schlafmaske musste ich auf jeden Vorbeigehenden wie ein normaler schlafbedürftiger Tourist wirken. Innerlich aber fühlte ich mich immer schrecklicher. Die Nadelmatte war unerträglich, ich hätte am liebsten geheult. Die Klammern auf den Brüsten waren weniger schmerzhaft da die Stellen die sie drückten langsam gefühllos wurden. Ich konnte nur hoffen, dass Frau Schmidt sie mir bald wieder abnehmen würde. Jetzt wo Frau Schmidt weg war, fühlte ich mich fast ein wenig alleingelassen und das war beinahe unangenehmer als wenn sie dageblieben wäre und ...